
Expedition zum Südpol (Last Degree)
90°0’0’’ - Mythos Antarktis
Das Abenteuer
Südpol: neben dem Nordpol und dem Mount Everest einer der drei magischen Punkte der Erde.
Mythos Antarktis, eine Expedition zum entlegensten Winkel der Erde.
Extremste Wetterbedingungen, aber keine allzu grossen technischen Schwierigkeiten.
Seit 2000 veranstalten K&P erfolgreiche Antarktis-Expeditionen.
Der geografische Südpol hat eine feste Position bei einer geografischen Breite von 90° 0’ 0’’ S. Das Erreichen dieses Punktes stellt seit jeher eine Herausforderung für die Menschheit dar; so gehört denn auch das erstmalige Erreichen des Südpols am 14. Dezember 1911 durch den Norweger Ronald Amundsen zu den herausragendsten Leistungen des vergangenen Jahrhunderts. Vorausgegangen war ein dramatischer Wettlauf gegen den Engländer Robert Falcon Scott. Direkt neben dem geografischen Pol steht die 1956 errichtete Forschungsstation Amundsen-Scott. Diese ganzjährig bemannte Station wird von amerikanischen Forschern betrieben. Einem von ihnen, dem Glaziologen Bob Reid, gelang während seines Aufenthalts auch der längste Bumerangwurf, sage und schreibe 24 Stunden und 11 Sekunden dauerte dieser – natürlich handelt es sich hierbei um einen Spass-Rekord: am Südpol laufen die durch Längengrade definierten Zeitzonen zusammen, was es ermöglichen würde, mit der Umschreitung des geografischen Südpols alle Zeitzonen mit wenigen Schritten zu durchqueren – oder eben mit einem Bumerang zu „durchwerfen“. Auf diese Weise konnte er die Zeitwerte aller Zeitzonen zur Wurfzeit hinzufügen... Der Südpol liegt auf rund 3200 m ü.M. und das Eis ist hier 2800 m dick. Nach wie vor ist jede Expedition in die Antarktis ein ausserordentliches Unterfangen, wenn dabei auch noch der Südpol erreicht wird, geht sicher für die meisten von uns ein grosser Traum in Erfüllung.
1.–2. Tag: Flug nach Punta Arenas
Flug über Santiago nach Punta Arenas, der südlichsten Stadt Chiles. Ab Europa benötigt man für die Reise nach Punta Arenas 24 - 30 Stunden. Transfer in ein gutes, zentral gelegenes Hotel.
3. Tag: Punta Arenas
Dieser Tag dient den letzten Vorbereitungen. Zudem steht ein Briefing unseres Partners an, das uns auf die speziellen Eigenheiten des Fluges und des Aufenthaltes in die Antarktis vorbereitet. Die interessanten Informationen stimmen uns ideal auf die zu erwartenden Verhältnisse ein.
4. Tag: Flug zum Union Glacier
Nun geht es „richtig“ los! Wir besteigen eine Maschine, die uns in einem rund vierstündigen Flug zum Union Glacier Camp bringt. Der Flug an sich und im Speziellen die Landung auf Eis ist weltweit einzigartig und sehr spektakulär. Das Union Glacier Camp liegt auf rund 800 m.ü.M. am Fusse der Siefker Ridge. Das Camp ist, neben der amerikanischen Amundsen-Scott Station am Südpol und der russichen Station Wostok am Kältepol, eine der drei Basen, die sich nicht an der Küste befindet. Von nun an gibt es keine Nacht mehr, die Sonne geht nie unter und wir befinden uns im Banne der Mitternachtssonne!
5.– 6. Tag: Union Glacier Camp
Diese zwei Tage dienen der Vorbereitung unserer „Last Degree“ Expedition. Zuerst gewöhnen wir uns aber an das ungewohnte Umfeld, sei es auch nur an den Umstand, dass es keine Nacht mehr gibt bzw. die Sonne nie untergeht. Später kommt dann die konkrete Vorbereitung, sowohl das Packen und die Handhabung der Schlitten, als auch das Aufstellen der Zelte. Beides ist keine Hexerei, will aber geübt sein. Diesem Umstand muss Rechnung getragen werden, denn ein reibungsloser Ablauf ist eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg einer „Last Degree“-Expedition.
7. Tag: Union Glacier Camp - 89° S
Ein weiterer, sehr spektakulärer Flug über die endlos erscheinende Weite des antarktischen Eispanzers bringt uns zum 89° S. Hier, in „middle of nowhere“ bauen wir unser erstes Camp auf und rüsten uns für den Marsch zum Südpol.
8.–12. Tag: 89° S - Südpol
Bedingt durch das Phänomen der katabatischen Winde (= Fallwinde, die entstehen, wenn kalte Luftmassen vom Inlandeis über steile Hänge zur Küste hinabwehen und sich dabei erwärmen) ist die Schneeoberfläche voller Zastrugi (Windgangeln). Das sind bis zu 1 m hohe, stromlinienförmige Erhebungen oder Rillen im Schnee. Die Fläche sieht dann aus wie ein aufgewühltes Meer. Diese sorgen für eine anspruchsvolle Abwechslung, gilt es doch einen Weg durch dieses knochenharte Labyrinth zu finden, ohne dass die Schlitten umstürzen. Um den Südpol zu erreichen, müssen wir eine durchschnittliche Distanz von 15 km pro 24 Stunden laufen. Das bedeutet einen täglichen Auf- und Abbau des Camps, in jeweils kürzerer Distanz zum Pol. Das Gehen vor einem sich stetig gleichenden Horizont setzt ein hohes Mass an mentaler Stärke voraus. Da jederzeit sehr starke Winde auftreten können, wird dem Camp-Aufbau ein grosser Stellenwert eingeräumt. Sind die Zelte aber einmal fest verankert, besteht genügend Zeit, um die antarktische Ruhe und Abgelegenheit zu geniessen. Da die Sonne nie hinter dem Horizont verschwindet, wird es auch in den Zelten angenehm warm.
13. Tag: Ankunft am Südpol
In der Regel erblickt man bereits am vorletzten Marschtag am fernen Horizont die Amundsen-Scott Station. Somit gestaltet sich auch die letzte Etappe als die mental Schwierigste. Ist der Punkt 90°0’0’’ S erreicht, erwacht in uns schlagartig das Bewusstsein, dass wir nun in alle Richtungen immer nach Norden schauen – sicher kein alltägliches Gefühl, Übernachtung am Südpol!
14. Tag: Südpol - Union Glacier Camp
Sofern es die Wetterverhältnisse zulassen, werden wir von einer Twin Otter abgeholt, die uns in einem rund sechsstündigen Flug zurück zum Union Glacier Camp bringt. Ein letztes Mal übernachten wir unter der antarktischen Sonne und geniessen die einmalige Atmosphäre dieses doch sehr speziellen Kontinents.
15. Tag: Rückflug Union Glacier Camp–Punta Arenas
Wir packen unsere “sieben Sachen“ und besteigen den Flieger, der uns zurück in die Zivilisation bringt. Nach der Landung in Punta Arenas beziehen wir unser Hotel. Nach all den Strapazen in der Antarktis geniessen wir das Hotel mit allen seinen Vorzügen. Das anschliessende Abendessen wird zum Festschmaus…
16.–17. Tag: Punta Arenas (Reservetage)
Der Flug nach und vom Union Glacier Camp ist wetterabhängig und daher sind Reservetage nabdingbar. Erfolgt der Rückflug aus der Antarktis zurück nach Punta Arenas plangemäss, besteht die Möglichkeit, viele interessante Exkursionen zu unternehmen, wie zum Beispiel der Besuch der nahegelegenen Pinguinera (Ort, an dem Pinguine gebären) oder ein kurzer Besuch des Paine National Parks.
18.–19. Tag: Rückflug ab Punta Arenas
Der Rückflug ab Punta Arenas nach Europa erfolgt wieder selbständig. Am 20. Tag werden wir wieder auf europäischem Boden stehen, im Bewusstsein ein absolut einmaliges Erlebnis erlebt zu haben.
Wichtige Infos
Der Profilcheck ist ein fester Bestandteil des Detailprogramms. Bitte sorgfältig durchlesen und eine Selbstbewertung durchführen. Aufgrund der für die Expedition erforderlichen Punktezahl ist aus der Selbstbewertung unmissverständlich ablesbar, ob die technischen und konditionellen Anforderungen erfüllt werden. Mit der Anmeldung wird uns die spezifische Expeditionstauglichkeit bestätigt.
Wichtige Punkte zum Ablauf:
Die Expedition ist anspruchsvoll und anstrengend. Schon der Höhe wegen ist sie mit gewissen Risiken verbunden.
Jede:r muss die persönlichen Grenzen selbst erkennen und bereit sein, allenfalls den Rückzug anzutreten. Die Expedition erfolgt auf eigene Verantwortung.
Der:Die Leiter:in steht während der Expedition für die Gesamtleitung der Gruppe, nicht aber für die persönliche Betreuung des Einzelnen zur Verfügung. Dennoch muss jede:r bereit sein, die Weisungen und Entscheidungen der Expeditionsleitung zu befolgen. Diese werden im Interesse der Gruppe getroffen.
Je nach vorliegenden Verhältnissen können Improvisationen und Programmänderungen notwendig sein.
Wir legen sehr grossen Wert auf eine tatkräftige Mithilfe, Kameradschaft und Toleranz.
Jegliche Haftung für Unfälle, Schäden oder Materialverluste wird von K&P abgelehnt.
Inbegriffen
Organisation der gesamten Expedition
1 K&P Reisetasche 110 L, wasserabweisend mit Rollen, wird am Besprechungstreffen abgegeben
Informationstreffen bei Bächli Bergsport inkl. 10%-Gutschein zum Materialeinkauf
Flug Punta Arenas–Union Glacier und zurück inkl. 25 kg Freigepäck
Flug Union Glacier–89° Breitengrad S inkl. 25 kg Freigepäck
Flug Südpol–Union Glacier inkl. 25 kg Freigepäck
Transfer vom Flughafen Punta Arenas zum Hotel und vom Hotel zum Flughafen
Sämtliche Formalitäten, Gebühren und Genehmigungen
Übernachtungen im **** Hotel in Punta Arenas im EZ (2 Nächte vor dem Abflug in die Antarktis)
Geräumige Hilleberg-Zelten während den Last Degree Tagen
Frühstück in Punta Arenas (2x vor dem Abflug in die Antarktis)
Vollpension während der Zeit in der Antarktis (Union Glacier Camp mit frischen Lebensmitteln, spezielle Verpflegung an den Last Degree Tagen)
Gruppenmaterial wie Schlitten, Firnschwerter, Seile, Sicherungsmaterial
Schaufeln, Schneesägen, Sonden ... für den Lageraufbau
Gesamtes Kochmaterial und Kochgeschirr
Spezialausrüstung: Expeditionsbergschuhe (Anpassung findet in Punta Arenas statt), Ski, Skistöcke, Schlitten
Notfall-Apotheke an den Last Degree Tagen
(Not-) Ärztliche Versorgung im Union Glacier Camp
Satellitentelefon, exkl. Taxen
Antarktiserfahrener englischsprechender Guide für den Last Degree
Nicht inbegriffen
Internationale Flüge nach/ab Punta Arenas
Transfers in Punta Arenas (ausser vom und zum Flughafen)
Versicherungen
Individuelle Mahlzeiten und Getränke in Punta Arenas
Zusätzliche Übernachtungen in Punta Arenas (siehe Wissenswertes)
Persönliche Medikamente
Mehrkosten, die bei Änderungen des vorgesehenen Reiseablaufes entstehen
Persönliche, für Reisen in die Antarktis obligatorische, Notfallversicherung, medizinische Evakuierungsversicherung (Mindestdeckung: USD 300’000.-)
Allgemein
K&P war im Jahr 2000 einer der ersten europäischen Veranstalter, der erfolgreich Expeditionen zum Mount Vinson organisierte. 2009 kamen auch Expeditionen zum Südpol dazu. Dank der langjährigen guten Zusammenarbeit geniesst K&P den begehrten „Preferred Guiding Company“ Status in der Antarktis. Bei dieser Expedition treten K&P nur als Vermittler auf.
Expeditions-Besprechungstreffen
Bei dieser Expedition findet ein Besprechungstreffen statt. Dabei werden Fragen geklärt und Informationen vermittelt. Beides wichtige Bausteine, damit eine Expedition erfolgreich sein kann. Das Besprechungstreffen ist integraler Bestandteil der Expedition. Das Datum wird so früh als möglich, jedoch spätestens bei einem positiven Durchführungsentscheid kommuniziert. Das Treffen findet in der Regel an einem Freitagabend bei Bächli Bergsport in Bern statt. In der Filiale Bern gibt es eine umfassende Expeditionsabteilung. Teilnehmende dieser Expedition erhalten spezielle Einkaufsbedingungen.
Zeitfenster
Eine Expedition in der Antarktis ist immer etwas Besonderes und daher gelten auch spezielle Regeln, denn nirgendwo sonst auf der Welt sind die klimatischen Bedingungen extremer als hier. Daher bleibt ein Programm immer nur ein zu Papier gebrachter Optimalablauf. Es kann aber zu (grösseren) wetterbedingten Wartezeiten kommen, was die mentale Belastbarkeit jedes Einzelnen auf die Probe stellt. Wir haben ein Zeitfenster von 12 Tagen (ab/bis Punta Arenas) für den “Last Degree“ zur Verfügung und dies gilt allgemein als ausreichend. Sollte die Expedition aufgrund schlechten Wetters, Schäden an den Transportmaschinen, medizinischen Notfällen oder aus anderen Gründen ausserhalb unseres Einflussbereichs zeitlich ausgedehnt werden müssen, sind die zusätzlich entstehenden Kosten von den Teilnehmern zu tragen.
Klima
Der antarktische Kontinent ist in jeder Hinsicht ein klimatischer Extremfall. Von allen Erdteilen ist er nicht nur der kälteste, sondern auch der trockenste, sowie der windigste. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei -55° C. Die Monatsmitteltemperaturen variieren aufgrund der Tageslänge. In der Polarnacht im antarktischen Winter scheint die Sonne gar nicht, im antarktischen Sommer hingegen 24 Stunden am Tag. Die wärmsten Monate sind Dezember und Januar. Zum Zeitpunkt unserer Expedition muss mit Temperaturen von bis zu -40° C gerechnet werden. Im Jahresdurchschnitt fällt ca. 40 l/m2 im Landesinnern. Nach der niederschlagsorientierten Definition ist also das antarktische Gebiet eine Wüste – und zwar die grösste der Welt! Die Südpol-Lage und die vom Polarplateau zur Küste hin wehenden konstanten Fallwinde wirken nicht nur auf den Kontinent selbst, sondern auch auf das angrenzende Polarmeer: Im Juli 1972 wurde bei der Dumont d’Urville-Station eine Windgeschwindigkeit von 327 km/h (91 m/s) gemessen.
Die Zahlungstermine
bei Anmeldung: USD 6000.- (nicht zurückerstattbar)
30. Juli: USD 60’000.-
30. Oktober: Restzahlung
Extra Bedingungen
Es gilt zu beachten, dass bei diesem K&P Angebot eine gesonderte Stornostaffel gilt. Bei einem Rücktritt hat der Teilnehmende folgenden Anteil des vom Veranstalter zum Zeitpunkt des Rücktrittes in Rechnung gestellten Preises zu entrichten: Annullation bis zum 120. Tag vor Reisebeginn 20 %; Annullation bis zum 90. Tag vor Reisebeginn: 60 %; Annullation ab 89. Tag vor Reisebeginn: 100 %
In Punta Arenas beziehen wir Einzelzimmer im zentral gelegenen **** Hotel Almasur. Aufgrund seiner Lage ist das Hotel der ideale Ort, um sich in Punta Arenas aufzuhalten. Während der Zeit im Union Glacier Camp steht uns ein Ess- und Mannschaftszelt zur Verfügung, ansonsten übernachten wir in geräumigen Hilleberg-Zelten.
Reise-Vorbereitung
Die internationalen Flüge nach/ab Punta Arenas sind NICHT im Pauschalpreis inbegriffen. Auf Wunsch erstellen wir gerne ein Angebot.
Schweizer:innen und EU-Staatsbürger:innen benötigen für die Einreise und den Aufenthalt kein Visum. Der Reisepass muss noch mindestens 6 Monate über den Rückreisetermin hinaus gültig sein.
Ausrüstungsliste Expedition zum Südpol (Last Degree )
Reisetasche/Duffel Bag (1 K&P Reisetasche ist inbegriffen, weitere können zum Vorzugspreis erstattet werden)
Kleidung
Jacken
Daunenjacke bzw. Daunenanzug für Expeditionen
Daunenweste
Primaloftjacke oder dünne Daunenjacke
Gore-Tex Jacke
Softshell Jacke
Fleecepullover oder Fleecejacke
Hosen
Trekkinghose, leicht und lang
Berghose für Hochtouren
Gore-Tex Hose
Primaloft Hose
Daunenhose bzw. Daunenanzug
Unterwäsche/T-Shirts
T-Shirts
Unterwäsche
Thermo- bzw. Funktionsshirt, langarm
Thermo- bzw. Funktionshose, lang
Handschuhe
2x dünne Unterziehhandschuhe (Seide oder Fleece)
2x Wollhandschuhe oder Thinsulate Fleece Handschuhe
Fingerhandschuhe, dick und warm
Expeditions-Daunenhandschuhe
Schuhe/Socken
3x dünne Polyester-Bergsocken
3x leichte Bergsocken
Expeditionssocken (Wolle)
Expeditions-Daunenschuhe
Wasserdichte Winterschuhe oder Trekking-/Wanderschuhe
Bequeme Schuhe (Laufschuhe für Punta Arenas)
Schlafen
Schlafsack Daune (-40°C)
Isomatte, hoher Isolationswert mit Reperaturset
Schaumstoff-Isomatte
Augenmaske/Schlafmaske
Ohropax
Kopfkissen-Bezug (gefüllt mit der Daunenjacke als Kopfkissen)
Kopf-, Gesicht- und Augenschutz
Gletscher-Sonnenbrille (mit seitlicher Abdeckung und w. m. Nasenschutz) mit Etui
2x Skibrille, hoher UV- Schutz (schützt auch gegen Wind)
2x Buff
Schildkappe
Stirnband
Warme Mütze
Sturmhaube (Balaclava)
Gesichtsmaske (Windstopper oder Neopren)
Sonnencrème, Lippenschutz (LSF 50)
Technisches Material
Rucksack ca. 60 - 80 L
6 verschiedenfarbige Stoffsäcke (um Gegenstände in Zelt & Schlitten zu sortieren)
Kompressionssäcke für Daunenartikel
Essutensilien leicht für Hochlager (Essnapf inkl. Besteck)
2x Trinkflasche mit grosser Öffnung (Nalgene)
Thermosflasche
2x Pinkelflasche (Nalgene)
Taschenmesser oder Multifunktionswerkzeug
10x Thermopads für Hände und Füsse
Diverses
Abflugbrief von K&P (enthält die letzten Infos)
Bargeld für den persönlichen Gebrauch und Trinkgelder
Kreditkarte (Mastercard oder Visa)
Reisepass
Kopie des Reisepasses
2 Passfotos
Kleine Reiseapotheke (Persönliche Medikamente/Compeed)
Schreibzeug
Mobiltelefon
Nécessaire, Kulturbeutel
Handtuch (Mikrofaserhandtuch)
Handdesinfektionsgel (50 ml)
Taschentücher, Feuchttücher
1 Rolle Abfallsäcke (30 L)
Badesachen
Fotoausrüstung
Expeditionsapotheken, Funkgeräte, GPS, Reiseliteratur und Kartenmaterial hat dein Guide am Last Degree dabei.
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