Trekking Dhaulagiri mit Dhampus Peak
Dhaulagiri Circuit mit French Col (5360 m) und Dhampus Pass (5250 m)
Das Abenteuer
Anspruchsvolles Zelt-Trekking mit Expeditionscharakter.
Anmarsch zum Dhaulagiri Basislager durch das wilde Myagdi-Tal.
Trekking durch wilde Schluchten und über die hohen Pässe French Col (5360 m) und Dhampus La (5250 m).
Fszinierende Aussichten auf Dhaulagiri, Annapurna, Nilgiri, Tukuche und Tilicho.
Während man den Dhaulagiri bis 1949 nur aus der Ferne kannte, kamen in den 50er Jahren eine Expedition nach der anderen zum siebthöchsten Berg der welt. Erst am 13. Mai 1960 gelang einer Expedition unter Leitung des Schweizers Max Eiselin die Erstbesteigung und wurde als vorletzter der 14 Achttausender zum ersten Mal bestiegen.
Einzigartig in der Himalaya Besteigungsgeschichte war der Einsatz eines Kleinflugzeugs, welches sowohl Ausrüstung, wie auch sogar einige Expeditionsteilnehmer, ins Basislager am Col zwischen Tukuche Peak und dem Nordostgrat des Dhaulagiri auf 5700 m brachte.
Auf unserer Umrundung des Dhaulagiri starten wir unser Trekking im subtropischen Darbang (1179 m) und wandern auf der Route, die normalerweise auch von den Dhaulagiri-Expeditionen benützt wird, von Süden nach Norden. Wir verlassen das breite Flusstal hinter Darbang, danach windet sich der Pfad an ziemlich steilen Hängen in stetigem Auf und Ab durch sämtliche Vegetationszonen Nepals. Wir steigen langsam durch Bananenplantagen, Rhododendron- und Bambuswälder das Myagdi Khola hinauf und gewöhnen unseren Organismus an die bevorstehende Überquerung der hohen Pässe French Col (5360 m) und Dhampus Pass (5260 m).
Wer will, kann von hier aus den Dhampus Peak (6012 m) besteigen, bevor es steil ins Khali Gandaki zwischen Annapurna und Dhaulagiri hinuntergeht. Wir erreichen den tiefsten Taleinschnitt der Welt bei Marpha, und erfreuen uns nach den Tagen im kargen Hochgebirge am Grün der legendären Apfelplantagen.
1. Tag: Individueller Flug nach Kathmandu
2. Tag: Ankunft in Kathmandu
Nach unserer Ankunft in Kathmandu und einer gemütlichen ersten Besprechung im schönen Garten des Hotels Manaslu besuchen wir Bodnath, das religiöse Zentrum der in Nepal lebenden Tibeter. Hier erhebt sich der grösste Stupa des Landes, über dessen Terrasse wir im Uhrzeigersinn pilgern. Der Bereich um den 40 m hohen Stupa mit vielen Buddhastatuen, Gebetsmühlen und Klosteranlagen vermittelt eine einzigartige Atmosphäre. Wir werfen einen Blick in die geschmückte Gompa westlich der Stupa, in der eine überlebensgrosse Statue des „Buddha der Zukunft“ thront. Übernachtung im Hotel.
3. Tag: Kathmandu-Pokhara-Darbang
In aller Früh fliegen wir in knapp einer halben Stunde nach Pokhara und fahren gleich weiter über den Khare-Pass hinein ins Tal des Mohi Kola und weiter nach Beni (850 m). Von dort sind es dann noch drei Stunden Fahrt bis Darbang im Myagdi Khola Tal. Fahrzeit: 6 Stunden. Übernachtung im Hotel.
4. Tag: Darbang–Dharapani–Sibang
Zunächst wandern wir entlang des Myagdi Khola bis Phedi. Hier beginnt der recht steile Anstieg hinauf nach Dharapani (1550 m), wo wir nach insgesamt 2,5 Stunden ankommen. Bei gutem Wetter können wir bereits den herrlichen Blick zum Dhaulagiri I geniessen. Nach weiteren zwei Stunden erreichen wir den Schulhof des von Thakali und Gurung bewohnten Dorfes Sibang (1780 m), auf dem wir unsere Zelte aufstellen.
Gehzeit: ca. 4,5 Std.; Aufstieg: 650 m; Abstieg: 100 m; Übernachtung im Zelt.
5. Tag: Sibang-Muri
Eine Etappe, die ganz besondere Aussichten verspricht, steht uns heute bevor! Über Phalaigaon verläuft unser Weg ins Seitental des Dhara Khola hinab und auf der Gegenseite wieder empor zum Magar-Ort Muri (1770 m).
Gehzeit: ca. 3,5 Std.; Aufstieg: 550 m; Abstieg: 480 m; Übernachtung im Zelt.
6. Tag: Muri-Naura-Boghara
Jeden Tag übernachten wir einige hundert Meter höher, wobei unsere Route immer wieder auf und ab führt. Wir steigen am Morgen ab zum Myangdi Khola auf 1450 m und folgen der orografisch rechten Talseite. Hinter dem Dorf Naura beginnt der steile Anstieg bis zum Scheitelpunkt auf 2300 m. Leicht absteigend gelangen wir schliesslich nach Boghara (2100 m). In diesem Dorf der Magar übernachten wir erneut auf einem Schulhof.
Gehzeit: ca. 6 Std.; Aufstieg: 1100 m; Abstieg: 1000 m; Übernachtung im Zelt.
7. Tag: Boghara-Lipche-Dobang
Bald befinden wir uns mitten im Berg-Urwald, der unser Vorwärtskommen manchmal erschweren kann. Über den Ort Lipche (2060 m) und die Alm Lapche Kharka erreichen wir Dobang (2500 m) und stellen auf einer Lichtung unsere Zelte auf.
Gehzeit: ca. 6 Std.; Aufstieg: 950 m; Abstieg: 550 m; Übernachtung im Zelt.
8. Tag: Dobang-Pakhaban
Über anspruchsvolle Wege und abenteuerliche Brücken queren wir mehrere Male den Myagdi Khola, durch herrliche Rhododendron-Wälder und lichten Nadelwald wandern wir zur Lichtung Pakhaban. Unser Lagerplatz liegt auf 3050 m.
Gehzeit: ca. 5 Std.; Aufstieg: 740 m; Abstieg: 150 m; Übernachtung im Zelt.
9. Tag: Pakhaban-Italian Basecamp
Nach gut 2,5 Stunden Gehzeit lassen wir die Baumgrenze hinter uns und kommen bald zum Italian- Basecamp (3600 m; auch „Puchhar“ genannt). Landschaftlich sehr eindrucksvoll liegt dieser Platz an der Westseite des mächtigen Dhaulagiri. Wir gehen sparsam mit unseren Kräften um, denn wir übernachten in immer höheren Lagen und setzen unseren Organismus somit erhöhten Anforderungen aus.
Gehzeit ca. 3 Std.; Aufstieg: 580 m; Abstieg: 80 m; Übernachtung im Zelt.
10. Tag: Italian Basecamp-Gletschercamp
Nach 1,5 Stunden erreichen wir durch eine Engstelle das Quellgebiet des Myagdi Khola. Weiter verläuft unsere Route durch das weite Hochtal und über die Seitenmoräne des Chonbaron-Gletschers,
wo wir an einer geeigneten Flachstelle ein Zwischenlager auf ca. 4200 m einrichten.
Gehzeit ca. 5 Std.; Aufstieg: 750m; Abstieg: 150m; Übernachtung im Zelt.
11. Tag: Gletschercamp-Dhaulagiri-Basislager
Entlang dem Gletscher, der teilweise von Schutt, Blankeis oder Neuschnee bedeckt sein kann, steigen wir etwa 4 Stunden auf, bis wir auf einen geeigneten Zeltplatz in ca. 4650 m Höhe treffen, der als „Dhaulagiri-Basislager“ bekannt ist. Wir sind von einer beeindruckenden Gletscher- und Eiswelt umgeben. Nachmittags bleibt Zeit zum Ausruhen und Energie tanken für die kommenden Tage.
Gehzeit: ca. 4 Std.; Aufstieg: 500 m; Abstieg: 50 m; Übernachtung im Zelt.
12. Tag: Ruhetag im Basislager des Dhaulagiri (4650 m)
13. Tag: Dhaulagiri Basislager - French Col - Hidden Valley
In etwa vier Stunden steigen wir durch eine wilde Moränenlandschaft hinauf zu den Gebetsfahnen am French Col (5360 m). Die gigantische Aussicht auf den Nordostgrat des Dhaulagiri ist der Lohn für die Mühen der vergangenen Tage. Auf der anderen Seite des Passes steigen wir ins völlig einsame Hidden Valley ab und errichten auf etwa 5100 m unser Nachtlager.
Gehzeit: 5-6 Std.; Aufstieg: 700 m; Abstieg: 160 m; Übernachtung im Zelt.
14. Tag: Hidden Valley - Dhampus La (5250 m) - (Dhampus Peak, 6.012 m)
Für die Gipfelaspiranten des Dhampus Peak heisst es heute früh aufstehen. Zuerst steigen wir zum Dhampus Pass hinauf: Passen Wetter, Verhältnisse am Berg und nichtzuletzt die Kondition der Teilnehmer steht einer Besteigung über die flachen Gletscherfelder zum Gipfel des Dhampus Peak nichts im Wege. Das Panorama ist atemberaubend und reicht von Dhaulagiri über Annapurna und Manaslu weit im Osten bis nach Mustang hinein. Nach dem langen Abstieg übernachten wir ein letztes Mal im Zelt auf etwa 4500m.
Gehzeit mit Dhampus Peak: 10 Std.; Aufstieg: 900 m; Abstieg: 1500 m.
Gehzeit ohne Dhampus Peak: 5 Std.; Aufstieg: 150 m; Abstieg: 700 m.
15. Tag: Marpha - Jomsom (2720 m)
Heute geht es nur mehr bergab, das dafür gehörig steil. Über die Alp Yak Kharka steigen wir hinunter ins Khali Gandaki nach Marpha, wo uns die Zivilisation mit Apfelplantagen, Kloster und Souvenirläden empfängt. Am späten Nachmittag fahren wir mit dem Jeep in einer halben Stunde hinüber nach Jomsom, wo wir nach langer Zeit wieder einmal ein Hotelbett geniessen.
Gehzeit: 5 Std.; Abstieg: 2300 m.
16. Tag: Flug von Jomsom über Phokara nach Kathmandu
In aller Früh fliegen wir von Jomsom nach Pokhara. Vom Flieger aus schauen wir noch einmal zum „Weissen Berg“, den wir umrundet haben. Nach einem kurzen Zwischenstop in Pokhara, Weiterflug nach Kathmandu, wo wir uns im Garten des Hotels von den vergangenen Strapazen erholen.
17. Tag: Kathmandu: Für Hindus ist Pashupatinath am Bagmati-Fluss der heiligste Ort in Nepal. Gläubige pilgern sogar aus Indien zu dieser Gedenkstätte für den Gott Shiva, der hier in seiner Inkarnation als Herr der Tierwelt verehrt wird. Der im Pagoden-Stil errichtete Haupttempel ist nur Hindus zugänglich, doch von aussen ist ein Blick auf den riesigen vergoldeten Nandi-Stier möglich. Von einer Aussichtsterrasse überblicken wir das gesamte Areal mit seinen Tempeln, Schreinen, Verbrennungsplätzen und Herbergen am Ufer des Bagmati, wo Pilger ihre rituellen Handlungen ausführen.
Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Wir besorgen letzte Souvenire und geniessen in den Cafes von Thamel das bunte Treiben. Am Abend treffen wir zum Abschiedsdinner in einem der legendären Restaurants von Kathmandu.
18. Tag: Transfer zum Flughafen und individueller Abflug von Kathmandu
19. Tag: Ankunft in Europa
Wichtige Infos
Der Profilcheck ist ein fester Bestandteil des Detailprogramms. Bitte lesen Sie ihn sorgfältig durch und bewerten Sie sich selbst. Aufgrund der für eine Reise erforderlichen Punktezahlen können Sie aus Ihrer eigenen Bewertung unmissverständlich ablesen, ob Ihr technisches Rüstzeug, Ihre Kondition und Ihre Bergerfahrung den gestellten Anforderungen genügen. Mit Ihrer Anmeldung bestätigen Sie uns Ihre spezifische Reisetauglichkeit.
Zum Reiseablauf nehmen Sie bitte folgende Punkte zur Kenntnis:
- Die Reise ist anspruchsvoll und anstrengend. Schon der Höhe
wegen ist sie mit gewissen Risiken verbunden.
- TeilnehmerInnen, die den Dhampus Peak besteigen möchten, müssen
keine „Superalpinisten“ sein, sollten aber über etwas
Hochgebirgserfahrung verfügen. Sie müssen sich selbstständig und
sicher in kombiniertem Gelände (Schnee, Eis, Fels) bewegen können.
- Wir legen sehr grossen Wert auf eine tatkräftige Mithilfe am
Berg, Kameradschaft und Toleranz.
- Jede/r muss die persönlichen Grenzen am Berg selbst erkennen
und bereit sein, allenfalls den Rückzug anzutreten. Die Reise
erfolgt auf eigene Verantwortung.
- Der Leiter steht während der Reise für die Gesamtleitung der
Gruppe, nicht aber für die persönliche Betreuung des Einzelnen zur
Verfügung. Dennoch muss jede/r bereit sein, die Weisungen und
Entscheidungen des Reieseleiters zu befolgen. Diese werden im
Interesse der Gruppe getroffen.
- Je nach den Verhältnissen vor Ort können Improvisationen und
Programmänderungen notwendig sein.
- Jegliche Haftung für Unfälle, Schäden oder Materialverluste wird von Kobler & Partner abgelehnt.
- Je nach den Verhältnissen vor Ort können Improvisationen und
Programmänderungen notwendig sein.
- Der Leiter steht während der Reise für die Gesamtleitung der
Gruppe, nicht aber für die persönliche Betreuung des Einzelnen zur
Verfügung. Dennoch muss jede/r bereit sein, die Weisungen und
Entscheidungen des Reieseleiters zu befolgen. Diese werden im
Interesse der Gruppe getroffen.
- Jede/r muss die persönlichen Grenzen am Berg selbst erkennen
und bereit sein, allenfalls den Rückzug anzutreten. Die Reise
erfolgt auf eigene Verantwortung.
- Wir legen sehr grossen Wert auf eine tatkräftige Mithilfe am
Berg, Kameradschaft und Toleranz.
- TeilnehmerInnen, die den Dhampus Peak besteigen möchten, müssen
keine „Superalpinisten“ sein, sollten aber über etwas
Hochgebirgserfahrung verfügen. Sie müssen sich selbstständig und
sicher in kombiniertem Gelände (Schnee, Eis, Fels) bewegen können.
Inbegriffen
Erfahrene Trekkingleitung durch nepalesischen englischsprachigen Guide
Organisation der gesamten Trekkingreise
Inlandflüge: Kathmandu–Pokhara bzw. Jomsom-Pokhara–Kathmandu
Sämtliche Transfers; Bus- und Jeepfahrten
Trekkingpermit
Vollpension ab Darbang bis Jomsom
Halbpension in Kathmandu
Anzahl Hotelnächte im Doppelzimmer (siehe Reiseprogramm)
Zelt-Übernachtungen während dem Trekking im Zweimannzelt
Leichte Matten für die Zelt-Übernachtung
Koch- und Begleitmannschaft
Träger während des ganzen Trekkings (20 kg persönliches Gepäck pro Teilnehmer:in)
Satellitentelefon, exklusiv Gesprächsgebühren
Trekking-Apotheke mit Pulsoxymeter
Nicht inbegriffen
Internationale Flüge nach/von Kathmandu (Gerne erstellen wir Ihnen ein Angebot. Kosten ab ca. 1100 CHF)
Versicherungen
Individuelle Getränke
Individuelles Trinkgeld
Visagebühren für Nepal (ca. 50 USD für einen max. 30-tägigen Aufenthalt)
Persönliche Medikamente
Falls bei einer Doppelzimmerbuchung kein:e Zimmerpartner:in gefunden wird, übernehmen Kobler & Partner die Hälfte des anfallenden Einzelzimmerzuschlags (siehe Zusatzkosten)
Mehrkosten, die im Zusammenhang mit Änderungen des vorgesehenen Reiseablaufes entstehen
Klima
Im Himalaya treffen zwei spezielle Klimatypen aufeinander:
Die Südabdachung ist geprägt von einem subtropischen Monsunklima mit einem Niederschlagsmaximum im Sommer, die Nordabdachung gegen das tibetische Hochland von einem ariden Kontinantalklima mit warmen Sommern und bitterkalten Wintern. Für Trekkings im Himalaya stehen grundsätzlich zwei Zeitfenster zur Verfügung, eines im Frühling (Vor-Monsun), das zweite im Herbst (Nach-Monsun). Beide haben ihre Vor- und Nachteile, die je nach konkretem Ziel überwiegen können. Grundsätzlich bringt der Vor-Monsun (Frühling) angenehmere (wärmere) Temperaturen, aber auch mehr Feuchtigkeit. Regelmässige Niederschläge sind sehr wahrscheinlich. Die Monate im Herbst sind ideal, da die klare Luft unglaubliche Fernblicke bietet.
Das Trekking findet in der besten Trekkingperiode statt. Einer Durchführung steht aus klimatischer und wettertechnischer Sicht nichts im Weg. Jedoch ist das Wetter in Nepal - wie auch bei uns in den Alpen - teils unberechenbar und kann durchaus einmal einen Gipfelanstieg zum Dhampus Peak verhindern.
Lokale Agentur:
Unsere lokale Mannschaft besteht aus nepalesischen Sherpas. Kobler & Partner haben sich mit viel Engagement über die Jahre ein hervorragendes Sherpa-Team aufgebaut. Einige unserer Sherpas standen schon 15 Mal am Gipfel des Mt. Everest und auf vielen anderen 8000ern. K&P sorgen für ihren Englisch-Unterricht in Kathmandu. Jährlich organisieren K&P für über hundert Sherpas ihre Weiterbildung als lokale Bergführer.
Dhampus Peak Besteigung
Bei diesem Trekking Angebot besteht die Option, den 6012 m hohen Dhampus Peak zu besteigen (Tag 14 des Reiseprogramm). Technisch ist die Besteigung vergleichbar mit jener eines einfacheren 4000ers in den Alpen. Etwas Erfahrung mit Steigeisen und Pickel ist notwendig. Der Aufstieg wird belohnt mit einer einmaligen Szenerie - mitten in der grandiosen Welt der Achttausender.
In Kathmandu übernachten wir im Hotel Manaslu (Basis Doppelzimmer). In Darbang am Beginn und in Jomsom am Ende des Trekkings übernachten wir in einfachen Lodges. Während des Trekkings schlafen wir in geräumigen Zweimannzelten.
Reise-Vorbereitung
Internationale Flüge nach/von Kathmandu sind im Pauschalpreis nicht inbegriffen. Gerne erstellen wir Ihnen ein Angebot.
Treffpunkt mit der Reiseleitung im Hotel in Kathmandu ist 14:00 Uhr.
Das Visum für Nepal wird bei der Einreise eingeholt und ist im Reisepreis nicht inbegriffen.
Der Reisepass muss noch mindestens 6 Monate über den Rückreisetermin hinaus gültig sein.
Ausrüstungsliste Dhaulagiri Trekking mit Dhampus Peak
- 1 Reisetasche 110 L (wasserfest, bei K&P zum Vorzugspreis
für Gäste)
Kleidung
Jacken
- Daunenjacke
- Gore-Tex Jacke
- Softshell Jacke
- Fleecepullover oder Fleecejacke
Hosen
- Trekkinghose, leicht und lang
- Berghose für Hochtouren
- Gore-Tex Hose
- Primalofthose (nice to have)
Unterwäsche/T-Shirts
- T-Shirts
- Unterwäsche
- Thermo- bzw. Funktionsshirt, langarm
- Thermo- bzw. Funktionshose, lang
Handschuhe
- Fingerhandschuhe, warm
- Unterziehhandschuhe, dünn, Seide oder Fleece
- Fäustlinge warm, für den Dhampus Peak
Schuhe/Socken
- Bequeme Schuhe (Laufschuhe)
- Bergschuhe für Hochtouren, bedingt steigeisenfest, Kat. C
- Trekkingsocken
- Bergsocken, dick/warm
Schlafen
- Schlafsack Daune (Komfortbereich -18°C)
- Iso-Matte mit hohem Isolationswert
Kopf-, Gesicht- und Augenschutz
- Sonnenbrille
- Gletscher-Sonnenbrille
- Halstuch/Buff
- Schildmütze
- Stirnband
- Warme Mütze
- Sonnencrème, Schutzfaktor 40
- Lippenschutz, Schutzfaktor 40
Technisches Material
- Rucksack ca. 35 L
- Regenhülle für den Rucksack
- Teleskopstöcke
- Leicht-Steigeisen Alu mit Antistoll (angepasst an die Bergschuhe)
- Klettergurt, leicht für den Dhampus Peak
- Pickel, leicht für den Dhampus Peak
- 1 HMS Karabiner (Schrauber)
- Kompressionssäcke für Daunenartikel
- Trinkflasche mit grosser Öffnung (Nalgene)
- Thermosflasche
- Pinkelflasche/Plastiksäcke
- Stirnlampe (inkl. Ersatzbatterien), plus eine kleine Reservestirnlampe
- Taschenmesser oder Multifunktionswerkzeug
Diverses
- Abflugbrief von K&P (enthält die letzten Infos)
- Bargeld für den persönlichen Gebrauch und Trinkgelder
- Kreditkarte (Mastercard oder Visa)
- Reisepass
- Kopie des Reisepasses
- 2 Passfotos
- Kleine Reiseapotheke (Persönliche Medikamente/Compeed)
- Schreibzeug
- Mobiltelefon
- Nécessaire, Kulturbeutel
- Handtuch (Mikrofaserhandtuch)
- Handdesinfektionsgel (50 ml)
- Ohropax
- Taschentücher, Feuchttücher
- Badesachen
- Fotoausrüstung
Eine Trekkingapotheke mit allen wichtigen höhenmedizinischen Medikamenten, Funkgeräte, GPS und Kartenmaterial hat der Bergführer von K&P dabei.
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