Expedition Mount Everest - Süd
Mythos Everest: Er ist und bleibt der höchste Berg der Welt!
Facts
Das Abenteuer
K&P - Erfahrung am Mt.Everest seit dem Jahr 2000.
Everest von der nepalesischen Seite: Die Route der Erstbesteiger von 1953.
8 Flaschen Sauerstoff pro Teilnehmer:in.
Personal Sherpa: 1:1 Ein Sherpa pro Teilnehmer:in.
Basislager mit höchstem Komfort.
UIAGM Bergführer aus CH/AT/DE
Auf Wunsch: Vorakklimatisation im Hypoxie-Zelt inklusive.
Seit der Erstbesteigung des Mt. Everest am 29.Mai 1953 durch den Neuseeländer Edmund Hillary und dem Sherpa Tenzing Norgay hat der höchste Berg der Welt nichts an seiner Attraktivität für die Bergsteiger aus aller Herren Länder eingebüsst. Der Anstieg von Süden auf den höchsten Berg der Welt ist sicherlich die bekannteste Route an einem Achttausender. An ihr spielten sich einige der spannendsten Kapitel der Alpingeschichte ab! Mittlerweile führen 20 Routen auf den „Chomolungma“ (tibetisch für „Göttinmutter der Erde“) bzw. „Sagarmatha“ (sanskrit für „Himmelsgipfel“).
K&P organisiert seit dem Jahr 2000 Expeditionen zum Mount Everest, sowohl auf der tibetischen Nordseite als auch auf der nepalesischen Südseite. Über die Jahre hat der Schweizer Expeditionsveranstalter ein verlässliches System entwickelt, das seinen Gästen an den 8000ern von Himalaya und Karakorum maximale Sicherheit, höchsten Komfort und grösste Erfolgschancen am Berg bietet.
Unsere lokalen Bergführer am Everest sind lizensierte Guides und zeichnen sich durch 8000m-Erfahrung aus. Alle Sherpas standen schon mehrere Male am Gipfel des Everest und anderer 8000er und sind Experten im Umgang mit Sauerstoff. Die Sherpas sprechen hervorragendes Englisch und arbeiten über viele Jahre als lokale Bergführer für K&P.
K&P stellt seinen Everest-Aspiranten mit acht Flaschen Sauerstoff maximalen Sauerstoff-Support zur Verfügung. Akklimatisiert wird am 6000er Lobuche East.
1. Tag: Flug nach Kathmandu
2. Tag: Ankunft in Kathmandu
Nach unserer Ankunft in Kathmandu und einer gemütlichen ersten Besprechung im schönen Garten des Hotels Shangri La, können wir dem Zentrum Kathmandus einen Besuch abstatten. Übernachtung im Hotel.
3. Tag: Kathmandu–Lukla (2834 m)–Phakding (2500 m)
Der schöne Flug über das Solukhumbu bringt uns nach Lukla (2834 m).
Der Flug ist nur bei guter Sicht möglich. Der nun folgende Abstieg auf Schusters Rappen bringt uns in etwa 3 Stunden nach Phakding (2500 m).
4. Tag: Phakding (2700 m)–Namche Bazar (3440 m)
Von Phakding folgen wir weiter dem Dudh Koshi (Milchfluss) im wenig ansteigenden unteren Khumbu-Tal bis kurz vor Namche. Der nun folgende steile Anstieg bringt uns nach Namche Bazar (3440 m). Dies ist der geschäftige Dreh- und Angelpunkt für das ganze Khumbu-Gebiet.
5. Tag: Namche Bazar (3440 m)
Wir akklimatisieren uns rund um Namche und können zu diesem Zweck nach Kunde und Khumjung (3880 m) aufsteigen.
6. Tag: Namche Bazar (3440 m)–Dole (4040 m)
Morgens brechen wir auf in Richtung Gokyo-Hochtal. Auf einem aussichtsreichen Hangweg gelangen wir nach Sanasa. Kurz nach dem Weiler verlassen wir das eigentliche Khumbu und gelangen ins Gokyo-Tal. Dieses Hochtal ist deutlich ruhiger und einsamer als das Haupttal.
7. Tag: Dole (4040 m)–Machhermo (4410 m)
Wunderschön zieht sich unser Weg, auf der orographisch rechten Talseite, entlang. Zunächst wandern wir steil hinauf zum Weiler Luza und weiter nach Machhermo (4410 m).
8. Tag: Machhermo (4410 m)–Gokyo (4750 m)
Bei unserem Weitermarsch in Richtung Norden wird die Landschaft wilder. Hinter Machhermo befinden wir uns bereits zwischen dem Machhermo Ri und der Seitenmoräne des Nguzumba-Gletschers. Der Weg führt vorbei an zwei tiefblauen Seen bis zur Alp Gokyo auf 4750 m Höhe.
9. Tag: Gokyo (4750 m)–Gokyo Ri (5357 m)–Dragnag (4690 m)
Für unseren ersten Gipfel, den Gokyo Ri, benötigen wir morgens im Aufstieg etwa zwei bis drei Stunden Zeit. Ein grossartiges Panorama erwartet uns mit Ausblicken auf die Riesen Everest, Nuptse, Lhotse, Cho Oyu und weitere unzählige Sechs- und Siebentausender. So sehen wir vom Gokyo Ri aus auch unser nächstes Gipfelziel, den 6145 m hohen Lobuche. Nach der Rückkehr zur Alp Gokyo führt unser Weiterweg südlich um den Nguzumba-Gletscher herum bis zum Weiler Na (4400 m). Nun steigen wir das fast vegetationslose, alte Moränengelände nach Nordwesten bis zur Alp Dragnag (4690 m) hinauf.
10. Tag: Dragnag (4690 m)-Cho La Pass (5420 m)–Dzonglha (4850 m)
Wir folgen dem Hochtal von Nyimagawa zum Cho La Pass. Der anschliessende Abstieg zur Alp von Dzonglha führt ein Stück über einen Gletscher. Unsere Lodge liegt idyllisch auf einer grünen Matte und offenbart nach Süden einen gewaltigen Blick auf die Cholatse Nordwand.
11. Tag: Dzonglha (4850 m)–Lobuche Hochlager (4930 m)
Vorbei am Awi Peak und dem grossen Tshola Tsho See gelangen wir wieder zurück ins eigentliche Khumbu Tal. Weiter geht es entlang der mächtigen Zunge des Khumbu-Gletschers zum Lobuche Hochlager.
12.Tag: Lobuche East (6100 m)
Noch im Schein der Stirnlampen brechen wir zu unserer Besteigung des Lobuche East auf. An Fixseilen klettern wir die steile Firnflanke zum Gipfel, eine exzellente Vorbereitung für die steilen Passagen am Everest. Nach dem Abstieg wandern wir am Nachmittag zum Dorf Lobuche (4930 m).
13. Tag: Lobuche (4930 m)–Basislager (5200 m)
Heute treffen wir im Basislager ein und errichten unser „Zuhause“ für die nächsten paar Wochen.
14.–15. Tag: Basislager (5204 m)
Bekanntschaften schliessen, die Umgebung erkunden: gemütliche und wichtige Ruhe- und Akklimatisationstage im Basislager.
16.–44. Tag: Besteigung des Mount Everest (8849 m)
Nach der Akklimatisation wollen wir in den folgenden Wochen den Mt. Everest besteigen. Wir richten 4 Lager ein: Lager I (6000 m) oberhalb des Khumbu-Eisbruchs, Lager II (6400 m) im Western Cwm (“Tal des Schweigens“), Lager III (7300 m) in der Lhotse-Flanke, Lager IV (7900 m) auf dem Südsattel.
Vorgängig haben unsere Sherpas bereits die Zwischenlager eingerichtet. Sie sind mit Zelten, Kochern, Gas, Matten, Schlafsäcken und Nahrungsmitteln ausgerüstet. Erfahrungsgemäss ist die Zeit vom 10.–25. Mai besonders günstig für eine Besteigung – wenn uns der Wettergott gut gesinnt ist, werden wir in diesen Tagen den Gipfel des höchsten Berges der Erde erreichen und den Ausblick auf den Rest der Welt geniessen.
Route:
Vom Basislager aus folgen wir einem verschlungenen Pfad durch den Khumbu-Eisbruch, dem zerschrundenen Gletscher folgend, zum Lager I auf rund 6000 Metern. Auf dem Weg ins Lager II durch das Tal des Schweigens (Western Cwm) hängen wir unseren Gedanken nach und realisieren allmählich, was wir uns vorgenommen haben. Das Lager II befindet sich auf einer Seitenmoräne auf ca. 6400 m. Anfänglich führt uns die Route ins Lager III noch sanft an den Fuss der Lhotse-Flanke. Ab hier geht es zur Sache, steil und je nach Verhältnissen durch angenehmen Trittschnee oder über blankes Eis. Immer wieder erholen wir uns auf den flacheren Partien, bis wir auf ca. 7300 m das Lager III erreichen. Es liegt mitten in der gewaltigen Lhotse-Flanke, geschützt zwischen imposanten Séracs.
Ab Lager III folgen wir weiter der Lhotse-Flanke bis unter das „Gelbe Band“. Mühsam geht es darüber hinauf in eine lange Querung, die uns schliesslich zum „Genfer Sporn“ führt. Hier fühlen wir uns den Wegbereitern für Tenzing und Hillary verbunden, und uns wird klar, was die Schweizer geleistet haben! Am Genfer Sporn heisst es auf die Zähne beissen, denn wir sind nicht mehr weit vom Südsattel und dem ersehnten Lager IV auf ca. 7900 m entfernt.
In tiefer Nacht, im Schein der Stirnlampen, beginnen wir unseren Aufstieg. Leicht ansteigend zieht uns das riesige weisse Dreieck in eine Rinne, die je nach Verhältnissen aus Schnee oder Felsgeröll besteht. So gelangen wir bei Tagesanbruch auf den Felskopf, wo wir unsere Sauerstoffflaschen wechseln. Von hier haben wir Einblick auf den Südgipfel des Mount Everest und können abschätzen, mit welchen Schneeverhältnissen zu rechnen ist. Nach der Überschreitung des Südgipfels gelangen wir leicht absteigend zum Hillary Step, dem letzten Hindernis auf dem Weg zum Dach der Welt auf 8850 Metern.
NB: Zur Besteigung des Mount Everest gehört das mehrmalige Auf- und Absteigen zwischen dem Basislager und den verschiedenen Höhenlagern, was die Höhenadaption fördert.
45.–47. Tag: Basislager (5340 m)–Kathmandu (1400 m)
In nur drei Tagen sind wir in Kathmandu zurück und geniessen die Annehmlichkeiten der Zivilisation und eines guten Hotels.
48. Tag: Kathmandu
Heute haben wir einen freien Tag in Kathmandu, und somit Zeit für Souvenirkäufe, Friseurbesuch oder einen Gang zu einem der wunderbaren Tempel der Hauptstadt, wo wir den Göttern für ihre Gnade danken.
49. Tag: Abflug von Kathmandu
50. Tag: Ankunft Europa
Wichtige Infos
Der Profilcheck ist ein fester Bestandteil des Detailprogramms. Bitte lesen Sie ihn sorgfältig durch und bewerten Sie sich selbst. Aufgrund der für eine Expedition erforderlichen Punktezahlen können Sie aus Ihrer eigenen Bewertung unmissverständlich ablesen, ob Ihr technisches Rüstzeug, Ihre Kondition und Ihre Bergerfahrung den gestellten Anforderungen genügen. Mit Ihrer Anmeldung bestätigen Sie uns Ihre spezifische Expeditionstauglichkeit.
Zum Expeditionsablauf nehmen Sie bitte folgende Punkte zur Kenntnis:
Die Expedition ist sehr anspruchsvoll und anstrengend. Schon der Höhe wegen ist sie mit gewissen Risiken verbunden.
Die Teilnehmer:innen müssen sich selbständig und sicher in kombiniertem Gelände (Schnee, Eis, Fels) bewegen können.
Auf Kameradschaft und Toleranz, wird sehr grosser Wert gelegt.
Jede:r muss die persönlichen Grenzen am Berg selbst erkennen und bereit sein allenfalls den Rückzug anzutreten. Die Expedition erfolgt auf eigene Verantwortung.
Der Expeditionsleiter steht während der Expedition für die Gesamtleitung der Gruppe, nicht aber für die persönliche Betreuung des Einzelnen zur Verfügung. Dennoch muss jede:r bereit sein, die Weisungen und Entscheidungen des Expeditionsleiters zu befolgen. Diese werden im Interesse der Gruppe getroffen.
Die Hochträger unterstützen die Teilnehmer:innen während der gesamten Besteigungszeit, doch können wir bei separaten Wünschen keine Garantien abgeben, da sie für das Wohl der gesamten Gruppe zuständig sind.
Je nach den vorliegenden Verhältnissen können Improvisationen und Programmänderungen notwendig sein.
Jegliche Haftung für Unfälle, Schäden oder Materialverluste wird von Kobler & Partner abgelehnt.
Inbegriffen
Organisation der gesamten Expedition
Informationstreffen bei Bächli Bergsport inkl. 10%-Rabattgutschein zum Materialeinkauf
Inlandflug: Kathmandu-Lukla-Kathmandu inkl. Fluggepäck (30 kg)
Sämtliche Transfers
Gipfelgebühren
Vollpension während der ganzen Reise, Halbpension in Kathmandu
Getränke im Basislager
Anzahl Hotelnächte im Einzelzimmer (siehe Reiseprogramm)
Unterkunft auf dem Anmarsch in Lodges, Doppelzimmer
1 Zelt pro Teilnehmer:in im Basislager
Sehr gutes beheiztes Gruppenzelt im Basislager, WC- und Dusch-Zelte
Gruppen- und Kochzelt im Lager II
Zelte für die Hochlager
Leichte Matten für die Hochlager
1 guter Schlafsack pro Teilnehmer:in für das Basislager
Fixseile, Bergseile, Firnschwerter, Eisschrauben
Hochgebirgskocher (Gas) und Kochgeschirr
Funkgeräte: 1 Funkgerät (9 Volt) pro Teilnehmer:in
Kommunikation (Funk) im Basislager und in den Hochlagern
Satellitentelefon, exklusiv Gesprächsgebühren
WIFI im Basislager
Wetterbericht aus der Schweiz
Solaranlage mit Beleuchtung im Basislager und Lager II
Generator zur Stromerzeugung
Porter oder Yaks bis ins Basislager und zurück
Medizinischer Sauerstoff für den Notfall am Berg
Sauerstoff am Berg: 8 Flaschen (4 Liter), 1 Maske, 1 Regulator pro Teilnehmer:in
Grosse Apotheke mit Pulsoxymeter im Basislager
Apotheken in den Hochlagern
Küche: 1 Koch, 2 Küchenhilfen im Basislager, 1 Koch im Camp 2
1 Climbing Sherpa pro 1 Teilnehmer:in mit guter Ausrüstung von Kobler & Partner
1 zusätzlicher Climbing Sherpa pro 3 Teilnehmer:innen
Sauerstoff für die Sherpas
Begleitoffizier
Lokaler Touristenführer
Staatlich geprüfte:r Bergführer:in
Nicht inbegriffen
Internationale Flüge nach/von Kathmandu (siehe Anreise)
Versicherungen
Visagebühren für Nepal (ca. 140 CHF für einen max. 90-tägigen Aufenthalt, Stand 09/21)
Getränke in Kathmandu und während des Trekkings
Persönliche Medikamente
Individuelle Trinkgelder
Summit Bonus
Mehrkosten, die im Zusammenhang mit Änderungen des vorgesehenen Reiseablaufes entstehen
Flaschensauerstoff:
K&P haben mit über hundert Besteigungen des Mt. Everest viel Erfahrung mit Flaschensauerstoff gesammelt und wir möchten dieses Wissen weitergeben. Mit der Verwendung von Flaschensauerstoff sinkt die Gefahr von Erfrierungen, Konzentrationsschwächen und Leistungseinbrüchen um ein Vielfaches. Zudem steigt die Wahrscheinlichkeit den Gipfel in einem adäquaten Zeitrahmen zu besteigen. Aus diesem Grund beinhaltet unser Angebot bereits den Sauerstoff am Berg. Pro Teilnehmer:in stellen wir 8 Flaschen (4 Liter) inklusive 1 Maske und 1 Regulator zur Verfügung. Diese Menge an Sauerstoff ist ausreichend. Dennoch kann man auf Wunsch auch noch zusätzlichen Sauerstoff beziehen.
Persönlicher Climbing Sherpa
Ein Climbing Sherpa pro Teilnehmer:in ist im Pauschalpreis inbegriffen. Dieser begleitet Sie vom Basislager bis zum Gipfel.
Zusätzliche Sherpas
Neben dem persönlichen Climbing Sherpa begleitet uns pro 3 Teilnehmer 1 zusätzlicher Sherpa. Damit erhöhen wir die Sicherheit des K&P Teams und die Chancen, den Gipfel zu erreichen.
Persönlicher Bergführer
Möchten Sie während des Aufstiegs von Ihrem persönlicher Bergführer begleitet werden, organisieren wir dies gerne für Sie. Preis auf Anfrage.
Allgemein
K&P organisieren seit dem Jahr 2000 Everest Expeditionen auf der tibetischen Nordseite und auf der nepalesischen Südseite.
Kommunikation
Im Basislager stehen Internet, Wlan und ein Satellitentelefon zur Verfügung.
Elektrizität
Im Basislager produzieren wir den Strom für alle elektronischen Geräte wie Funkgeräte, Fotoapparate, Stirnlampen, Smartphones, E-Reader und Heizsocken mit unserer Solaranlage und bei Bedarf mit Generatoren.
Lokale Agentur
Unsere Mannschaft besteht aus nepalesischen Sherpas und einem nepalesischen Küchenteam. Kobler & Partner haben sich mit viel Engagement über die Jahre ein hervorragendes Sherpa-Team aufgebaut. Um die Kommunikation zwischen den Einheimischen und unseren Gästen zu optimieren, werden die Sherpas verpflichtet, während der Wintermonate von Kobler & Partner organisierten Englischunterricht zu besuchen.
Die Vorbereitungen und Rekrutierungen der einheimischen Mannschaften für die jeweiligen Expeditionen beginnen bereits im Herbst des vorgängigen Jahres.
Flexibilität
Sollte das Wetter eine Besteigung des Mount Everest vor dem Ablauf des Reisedatums nicht zulassen, kann bei einem guten Wetterbericht die Expediton verlängert werden. Diese Entscheidung liegt jedoch vollumfänglich in der Macht des Expeditionsleiters.
Hotel und Zeltunterkünfte werden im Detailprogramm vermerkt. Zusätzliche nicht im Reiseprogramm vermerkte Hotelübernachtungen sind nicht im Preis inbegriffen.
Reise-Vorbereitung
Die internationalen Flüge sind nicht im Pauschalpreis inbegriffen. Unsere Gruppe setzt sich inzwischen aus einem internationalen Publikum zusammen und alle Gäste reisen aus verschiedenen Ecken der Welt an. Bitte buchen Sie keine internationalen Flüge selbst ohne vorab mit dem K&P Büro in Bern Rücksprache gehalten zu haben. Auf Wunsch organisieren wir Ihnen gerne die An- und Abreise nach/von Kathmandu.
Die Visa werden bei der Einreise eingeholt und sind im Reisepreis nicht inbegriffen.
Der Reisepass muss noch mindestens 6 Monate über den Rückreisetermin hinaus gültig sein.
Ausrüstungsliste Expedition Mount Everest
2 Reisetaschen 110 L (wasserfest, bei K&P zum Vorzugspreis für Gäste)
Kleidung
Jacken
Daunenjacke bzw. Daunenanzug für Expeditionen
Primaloftjacke oder dünne Daunenjacke
Gore-Tex Jacke
Softshell Jacke
Fleecepullover oder Fleecejacke
Hosen
Trekkinghose, leicht und lang
Berghose für Hochtouren
Gore-Tex Hose
Daunenhose bzw. Daunenanzug
Kurze Hose
Unterwäsche/T-Shirts
T-Shirts
Unterwäsche
Thermo- bzw. Funktionsshirt, langarm
Thermo- bzw. Funktionshose, lang
Handschuhe
Fingerhandschuhe, warm
Expeditions-Daunenhandschuhe
Unterziehhandschuhe, dünn, Seide oder Fleece
Schuhe/Socken
Bequeme Schuhe (Laufschuhe für das Basislager)
Trekkingschuhe
Expeditionsbergschuhe, Modell 8000er
Trekkingsocken
Bergsocken, dick und warm
Schlafen
Schlafsack Daune für Hochlager (-40°C)
Isomatte, hoher Isolationswert
Expeditions-Daunenschuhe (nice to have!)
Kopfkissen-Bezug (gefüllt mit der Daunenjacke als Kopfkissen)
Kopf-, Gesicht- und Augenschutz
Sonnenbrille
Gletscher-Sonnenbrille (mit Nasenschutz wenn möglich)
Skibrille, hoher UV- Schutz (schützt auch gegen Wind)
Buff
Schildkappe
Stirnband
Warme Mütze
Sturmhaube (Balaclava) oder Gesichtsmaske (Windstopper oder Neopren)
Sonnencrème, Schutzfaktor 50
Lippenschutz, Schutzfaktor 50
Technisches Material
Rucksack ca. 40 L
Klettergurt, leicht
Pickel, leicht
Teleskopstöcke
Steigeisen mit Antistoll (angepasst an die Expeditionsbergschuhe)
2 Karabiner (Schnapper)
3 HMS Karabiner (Schrauber)
Jümar (Steigklemme)
Abseilgerät (Achter empfohlen)
Helm
5 Meter Reepschnur Ø 7 mm (für das Jümar-System)
5 Meter Reepschnur Ø 5 mm
Kompressionssäcke für Daunenartikel
Essutensilien leicht für Hochlager( Essnapf inkl. Besteck)
Trinkflasche mit grosser Öffnung (Nalgene)
Thermosflasche
Pinkelflasche/Plastiksäcke
Stirnlampe (inkl. Ersatzbatterien, Batterien ins Handgepäck), plus eine kleine Reservestirnlampe
Taschenmesser oder Multifunktionswerkzeug
Feuerzeug mit Feuerstein
Höhenmesser
Thermopads für Hände und Füsse
Diverses
Abflugbrief von K&P (enthält die letzten Infos)
Bargeld für den persönlichen Gebrauch und Trinkgelder
Kreditkarte (Mastercard oder Visa)
Reisepass
Kopie des Reisepasses
2 Passfotos
Kleine Reiseapotheke (Persönliche Medikamente/Compeed)
Schreibzeug
Mobiltelefon
Nécessaire, Kulturbeutel
Handtuch (Mikrofaserhandtuch)
Handdesinfektionsgel (50 ml)
Sonnencrème, Schutzfaktor 50
Lippenschutz, Schutzfaktor 50
Oropax
Taschentücher, Feuchttücher
Badesachen
Fotoausrüstung
Expeditionsapotheken für Basislager und Hochlager, Funkgeräte, GPS, Reiseliteratur und Kartenmaterial hat dein:e Bergführer:in von K&P dabei.
Termine
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Reiseberichte
Expedition Mount Everest - Süd 3. Bericht
Bericht von Chantal Hirt, 19.05.2023
Expedition Mount Everest - Süd 2. Bericht
Bericht von Andreas Neuschmid , 08.05.2023
Expedition Mount Everest - Süd 1. Bericht
Bericht von Andreas Neuschmid, 28.04.2023