Expedition Makalu

Verwegene Expedition zum fünfthöchsten Berg der Welt.

Facts

8463 m
Nepal
schwer
mittel
14

Das Abenteuer

Makalu - eine der attraktivsten Herausforderungen im Himalaya.

Klassische Expedition mit wunderschönem Trekking ins Basislager.

Vom subtropischen Regenwald hinauf zum Eis und Schnee im Himalaya auf 8463m.

Geringe objektive Gefahren - mässige technische Schwierigkeiten.

Personal Sherpa - 1 Climbing Sherpa pro Teilnehmer:in.

Sauerstoffpaket inklusive.

Der Makalu, ein wunderbarer und beeindruckender Gipfel, wurde lange als höchster Berg der Welt angesehen, weil er von Darjeeling, also von Südosten aus, höher erscheint als der Mount Everest. Um sich den Titel der Besteigung «des Höchsten» zu sichern, verzichteten die Franzosen 1954 auf eine Bewilligung zur Erstbesteigung des Mount Everest und zogen die Besteigung des Makalu vor. Nach einem gescheiterten ersten Versuch erreichte die gesamte französische Expeditionsgruppe ein Jahr später, also 1955, doch noch seinen Gipfel.

Wegen seiner abgeschiedenen Lage bietet der Makalu echtes «Expeditions-Flair» und einen herrlichen Anmarsch.

Der kleine Himalaya-Staat Nepal gilt als Inbegriff für ein Expeditions- und Trekking-Ziel schlechthin. Dem einzigartigen Reiz seiner Landschaften und dem Charme seiner Einwohner kann sich wohl niemand entziehen! Es erstreckt sich zwischen Tibet und Indien über 140’800 km2 und wird topografisch in sechs Gebiete unterteilt. Im Süden bildet das Terrai eine breite, fruchtbare und dichtbesiedelte Schwemmlandregion. Die nördlich anschliessende, zentralnepalesische Hügellandschaft liegt zwischen 600 und 2000m Höhe. Der Niederhimalaya und die Südflanke des Hochhimalayas verzeichnen dank des Sommermonsuns ergiebige Niederschläge. Dieses Klima kontrastiert mit der kontinentalen Trockenheit nördlich der Hauptgipfel in den wenigen nepalesischen Gebieten jenseits der Wasserscheide.

Der Bericht der französischen Erstbesteiger Lionel Terray und Jean Couzy lässt uns erahnen, wie abgelegen der Makalu ist: «Von Kalkutta sind es rund 600 km zur nepalischen Grenze. Von dort dann noch 160 km in das Dorf Sedoa, das nur aus etlichen strohbedeckten Hütten besteht. Die Menschen, die dort leben und die wenigen Morgen Ackerland bestellen, sind kaum aus dem Bronzezeitalter heraus.» Sedoa war die letzte Siedlung auf dem Weg der Franzosen zum Makalu. Es vergingen noch weitere fünf Tage, bis die 315 Träger ihre Lasten (9t) beim Basislager in 4700m Höhe abstellen konnten. Dort, in einer Höhe, in der unsere Alpen aufhören, beginnt der Himalaya!

1. Tag: Flug nach Kathmandu

2. Tag: Ankunft in Kathmandu

Nach unserer Ankunft in Katmandu und einer gemütlichen ersten Besprechung im schönen Garten des Hotels besteht die Möglichkeit, dem Zentrum Kathmandus einen Besuch abzustatten. Übernachtung in Hotel.

3. Tag: Kathmandu–Tumlingtar-Num

Am Morgen fliegen wir dem südlichen Rand des Himalayas entlang nach Tumlingtar. Nach der Ankunft Weiterfahrt über die Naturstrasse bis nach Num, dem Ausgangspunkt unseres Anmarsches. Übernachtung in der Lodge.

4.-10. Tag: Num–Makalu Basislager (5400 m)

Ab Num geht es zu Fuss absteigend zum Arun-Tal. Nachdem wir den Fluss Arun überquert haben, geht es – im wahrsten Sinne des Wortes – nur noch bergauf! Über Sedua und Tashi Gaun gelangen wir in den typisch nepalesischen Regenwald. Wir folgen erneut einem langen Grat, bis wir den Barun-Pass (3470 m) erreichen. Der Abstieg vom Barun-Pass bringt uns ins wilde Barun-Tal: links davon befinden sich der Cham Lang und der Sherpani Col, rechts sehen wir den Makalu und am Ende des Tales den Lhotse und den Everest. Wenige Täler Nepals sind so eindrücklich wie dieses Gebirgstal. Im Hillary-Basislager stellen wir unser letztes Camp vor dem eigentlichen Basislager auf. In dieses gelangen wir über den Barun-Gletscher in ca. 6 Stunden. Eingebettet in einer Mulde errichten wir unser Basislager auf einer Höhe von 5400 m. Übernachtung in Zelt.

11.–38. Tag: Besteigung des Makalu (8481 m)

Der Makalu gehört zusammen mit dem K2 in die Kategorie der wohl eindrücklichsten 8000er. Seine Besteigung über die interessante und objektiv wenig gefährliche Normalroute gehört zu den attraktivsten Routen im Himalaya überhaupt. Dank dem nicht zu unterschätzenden Anmarsch und der Abgeschiedenheit des Basislagers ist es immer noch eine Expedition im wahrsten Sinne des Wortes.

Route:

Lager I (6100 m)

Einer Geröllhalde folgend erreichen wir die Gletscherzunge des Barun-Gletschers. Anschliessend durchwandern wir rechterhand kleine Gletschertäler und gelangen auf ein erstes Gletscherplateau, wo wir unser Lager I errichten.

Lager II (6600 m)

Über einen ca. 100 m hohen Aufschwung, den wir mit Fixseilen einrichten, gelangen wir auf das darüberliegende Gletscherplateau. Diesem folgen wir bis an den Fuss des Makalu II.

Lager III (7400 m)

Da das Lager II am Morgen nicht gerade von der Sonne verwöhnt wird, starten wir von hier nicht zu früh, um die Flanke zu erreichen, die in einem wenig ausgeprägten Grat endet und uns auf den Pass zwischen Makalu II und Makalu III bringt. Den Grossteil dieses Abschnitts werden wir mit Fixseilen einrichten.

Lager IV (7500 m)–Gipfel

Dem nach Norden abfallenden riesigen Hang folgend, erreichen wir Lager IV auf einem kleinen Grat. Linkerhand durchqueren wir das wenig ausgeprägte Tal, das vom Grat des Makalu abfällt, und gelangen an den Fuss der Flanke, die uns schliesslich auf den Gipfelgrat des Makalu führt. Lager IV: Je nach Wetterlage und Bedürfnis der Gruppe besteht die Möglichkeit, Lager IV zu überspringen.

39.–42. Tag: Basislager–Num–Tumlingtar

Da wir nun doch schon mehrere Tage unterwegs sind, haben wir die Höhenanpassung und die nötige Kondition, um den Rückweg so schnell wie möglich hinter uns zu bringen.

Da die Naturstrasse bereits ab Num beginnt, gelangen wir ab hier mit dem Bus nach Tumlingtar, wo wir dann mit einem Inlandflug nach Kathmandu fliegen werden. Übernachtung in Zelt.

43. Tag: Tumlingtar–Kathmandu

Der Flug bringt uns wieder in die Metropole Nepals, nach Kathmandu. Wir nehmen uns die Zeit, uns auf den Märkten und in den Tempeln umzusehen oder den Bart der Männer bei einem Barbier wieder auf zivilisationstaugliche Dimensionen stutzen zu lassen!

Übernachtung in Hotel.

44. Tag: Abflug von Kathmandu

45. Tag: Ankunft in Europa

Wichtige Infos

Der Profilcheck ist ein fester Bestandteil des Detailprogramms. Bitte lesen Sie ihn sorgfältig durch und bewerten Sie sich selbst. Aufgrund der für eine Expedition erforderlichen Punktezahlen können Sie aus Ihrer eigenen Bewertung unmissverständlich ablesen, ob Ihr technisches Rüstzeug, Ihre Kondition und Ihre Bergerfahrung den gestellten Anforderungen genügen. Mit Ihrer Anmeldung bestätigen Sie uns Ihre spezifische Expeditionstauglichkeit.

Zum Expeditionsablauf nehmen Sie bitte folgende Punkte zur Kenntnis:

Die Expedition ist sehr anspruchsvoll und anstrengend. Schon der Höhe wegen ist sie mit gewissen Risiken verbunden.

Die TeilnehmerInnen müssen sich selbständig und sicher in kombiniertem Gelände (Schnee, Eis, Fels) bewegen können. Sie werden unter sich selbständige Seilschaften bilden. Auf eine tatkräftige Mithilfe am Berg, auf Kameradschaft und Toleranz, wird sehr grossen Wert gelegt.

Jede/r muss die persönlichen Grenzen am Berg selbst erkennen und bereit sein allenfalls den Rückzug anzutreten. Die Expedition erfolgt auf eigene Verantwortung.

Der Leiter steht während der Expedition für die Gesamtleitung der Gruppe, nicht aber für die persönliche Betreuung des/der Einzelnen zur Verfügung. Dennoch muss jede/r bereit sein, die Weisungen und Entscheidungen des Expeditionsleiters zu befolgen. Diese werden im Interesse der Gruppe getroffen.

Je nach den vorliegenden Verhältnissen können Improvisationen und Programmänderungen notwendig sein.

Jegliche Haftung für Unfälle, Schäden oder Materialverluste wird von K&P abgelehnt.

Inbegriffen

Organisation der gesamten Expedition

1 K&P Reisetasche 110 Lt.

Inlandflüge Kathmandu - Pokhara und Jomsom - Pokhara - Kathmandu

Sämtliche Transfers; Bus- und Jeepfahrten

Informationstreffen bei Bächli Bergsport inkl. 10%-Gutschein zum Materialeinkauf

Gipfelgebühren

Halbpension in Kathmandu

Vollpension während der An- und Abreise zum Berg sowie während der Besteigung

Getränke im Basislager und am Trekking: Kaffee, Tee, Soda

Anzahl Hotelnächte im Einzelzimmer in Kathmandu (siehe Reiseprogramm)

Anzahl Übernachtungen in Lodge im Doppelzimmer (siehe Reiseprogramm)

Gepäcktransport ins Basislager und zurück (Tragtiere / Träger)

Gesamte Basislager-Ausstattung (gutes Gruppenzelt, WC-Zelt, Dusch-Zelt, Store-Tent)

1 Zelt pro Teilnehmer:in im Basislager

1 Zelt pro 2 Teilnehmer:innen auf dem Trekking und in den Hochlagern

Schaumstoff-Isomatte im Basislager

Fixseile, Bergseile, Firnschwerter, Eisschrauben

Hochgebirgskocher (Gas) und Kochgeschirr

Kommunikation (Funk) im Basislager (12 Volt)

Funkgeräte: 1 Funkgerät (9 Volt) pro Teilnehmer:in

Satellitentelefon, exklusiv Gesprächsgebühren

Internet im Basislager (exklusiv Gebühren)

Wetterbericht aus der Schweiz

Solaranlage mit Beleuchtung im Messzelt

Strom im Basislager für das Laden der elektronischen Geräte

Rettungsschlitten für den Notfall

Medizinischer Sauerstoff für den Notfall

Sauerstoffpaket: 3 Flaschen Sauerstoff mit Maske und Regulator

Sauerstoffpaket für den Personal Sherpa

Grosse Apotheke im Basislager mit Pulsoxymeter

Apotheke in den Hochlagern

Küche: Koch und Küchenhilfen

1 Climbing Sherpa pro Teilnehmer:in und Bergführer inkl. Versicherung, Verpflegung, Honorar und guter Ausrüstung von K&P

Obligatorischer Begleitoffizier

Staatlich geprüfte:r, expeditionserfahrene:r Bergführer:in

Nicht inbegriffen

Internationale Flüge nach/von Kathmandu (Gerne unterbreiten wir Ihnen ein Angebot.)

Versicherungen

Individuelle Getränke

Visagebühren für Nepal (ca. 130 USD für einen max. 90-tägigen Aufenthalt)

Persönliche Medikamente

Summit Bonus

Tips für den Staff

Mehrkosten, die im Zusammenhang mit Änderungen des vorgesehenen Reiseablaufes entstehen

Flaschensauerstoff

K&P haben mit über 100 Besteigungen des Mt. Everest viel Erfahrung mit Flaschensauerstoff gesammelt und wir möchten dieses Wissen weitergeben. Mit der Verwendung von Flaschensauerstoff sinkt die Gefahr von Erfrierungen, Konzentrationsschwächen und Leistungseinbrüchen um ein Vielfaches. Zudem steigt die Wahrscheinlichkeit den Gipfel in einem adäquaten Zeitrahmen zu besteigen.

Wir empfehlen daher, die 8000er mit Flaschensauerstoff zu besteigen.

Im Makalu Reisepreis inbegriffen sind 3 Flaschen Sauerstoff mit Maske und Regulator für den Gast bzw. 2 Flaschen für den Personal Sherpa.

Persönlicher Climbing Sherpa

Am Makalu wird jede:r Teilnehmer:in ab Basislager von einem Personal Sherpa begleitet.

Dieser individuelle Support erleichtert das Expeditionsleben um ein Vielfaches. Ein persönlicher Climbing Sherpa trägt Ausrüstung des Teilnehmer:in (ca. 10 kg) in die Hochlager und begleitet den Teilnehmer:in zum Gipfel. Dadurch werden die Gipfelchancen des Teilnehmers und seine Sicherheit enorm erhöht.

Preisvorbehalt

Der Preis der Reise kann sich bis zur Bekanntgabe des Bergführers noch um max. 10% ändern.

Allgemein

Die Erfahrung aus in der Vergangenheit durchgeführten Expeditionen am Makalu zeigt uns, dass ein mit 29 Tagen bemessenes Zeitfenster ab/bis Basislager in aller Regel reicht, um den Makalu zu besteigen.

Zur Besteigung eines Achttausenders gehört das mehrmalige Auf- und Absteigen zwischen dem Basislager und den verschiedenen Hochlagern, was die Höhenadaption fördert. Wenn der erste Gipfelversuch misslingt, ist genügend Zeit vorhanden, um einen zweiten Versuch zu starten.

Klima

Im Himalaya treffen zwei spezielle Klimatypen aufeinander:

Die Südabdachung ist geprägt von einem subtropischen Monsunklima mit einem Niederschlagsmaximum im Sommer, die Nordabdachung gegen das tibetische Hochland von einem ariden Kontinantalklima mit warmen Sommern und bitterkalten Wintern. Für Expeditionen im Himalaya stehen grundsätzlich zwei Zeitfenster zur Verfügung, eines im Frühling (Vor-Monsun), das zweite im Herbst (Nach-Monsun). Beide haben ihre Vor- und Nachteile, die je nach konkretem Ziel überwiegen können.

Für eine Makalu Besteigung ist aber das Vor-Monsun Zeitfenster in der Summe besser.

Internet, WLAN, Satellitentelefonie, E-Mail im Dhaulagiri-Basislager

Im Basislager des Makalu hat es keine Netzabdeckung durch einen nepalesischen Netzbetreiber. Die Kommunikation mit dem Office in Bern, dem Wetterdienst Meteotest und der nepalesischen Agentur in Kathmandu erfolgt über ein Satellitentelefon. Den Teilnehmern der Expedition steht das Satellitentelefon für private Gespräche oder SMS zur Verfügung.

Es gelten folgende Richtpreise:

Telefon: Gesprächsgebühren von 3 USD pro Minute, sowohl für eingehende als auch ausgehende Gespräche. SMS: Gebühren 3 USD pro SMS

Sollten Sie während des Aufenthalts im Basislager für ihr Smartphone WLAN benötigen, so steht Ihnen ein Thuraya IP+ Satellitenterminal zur Verfügung (d.h. 30 Tage ab Ankunft im Basislager mit 30 GB Datenvolumen für die gesamte Expeditionsmannschaft).

Elektrizität im Basislager

Den Strom für alle elektronischen Geräte wie Funkgeräte, Fotoapparate, Stirnlampen, Smartphones, E-Reader und Heizsocken produzieren wir mit unserer Solaranlage und im Notfall mit einem Generator. Strom im Basislager steht daher nicht unbegrenzt zur Verfügung. Bitte lassen sie daher ihren Laptop zu Hause, er braucht einfach zu viel Strom! Verwenden Sie bitte nur elektronische Geräte mit USB-Anschluss.

Lokale Agentur

Unsere lokale Mannschaft besteht aus nepalesischen Sherpas. Kobler & Partner haben sich mit viel Engagement über die Jahre ein hervorragendes Sherpa-Team aufgebaut. Einige unserer Sherpas standen schon 15 Mal am Gipfel des Mt. Everest und auf vielen anderen 8000ern. K&P sorgen für ihren Englisch-Unterricht in Kathmandu.

Hotel und Zeltunterkünfte werden im Detailprogramm vermerkt. Zusätzliche nicht im Reiseprogramm vermerkte Hotelübernachtungen sind nicht im Preis inbegriffen.

Reise-Vorbereitung

Die internationalen Flüge sind NICHT im Pauschalpreis inbegriffen. Unsere Gruppe setzt sich inzwischen aus einem internationalen Publikum zusammen und alle Gäste reisen aus verschiedenen Ecken der Welt an. Bitte buchen Sie keine internationalen Flüge selbst ohne vorab mit dem K&P Büro in Bern Rücksprache gehalten zu haben. Auf Wunsch organisieren wir Ihnen gerne die An- und Abreise nach/von Kathmandu.

Das Visum für Nepal kann bei der Einreise eingeholt werden und ist im Reisepreis nicht inbegriffen.

Der Reisepass muss noch mindestens 6 Monate über den Rückreisetermin hinaus gültig sein.

Ausrüstungsliste Expedition Makalu

2 Reisetaschen 110 L (wasserfest, bei K&P zum Vorzugspreis für Gäste)

Kleidung

Jacken

Daunenjacke bzw. Daunenanzug für Expeditionen

Primaloftjacke oder dünne Daunenjacke

Gore-Tex Jacke

Softshell Jacke

Fleecepullover oder Fleecejacke

Hosen

Trekkinghose, leicht und lang

Berghose für Hochtouren

Gore-Tex Hose

Daunenhose bzw. Daunenanzug

Kurze Hose

Unterwäsche/T-Shirts

T-Shirts

Unterwäsche

Thermo- bzw. Funktionsshirt, langarm

Thermo- bzw. Funktionshose, lang

Handschuhe

Fingerhandschuhe, warm

Expeditions-Daunenhandschuhe

Unterziehhandschuhe, dünn, Seide oder Fleece

Schuhe/Socken

Bequeme Schuhe (Laufschuhe für das Basislager)

Trekkingschuhe

Expeditionsbergschuhe, Modell 8000er

Trekkingsocken

Bergsocken, dick und warm

Schlafen

Schlafsack Daune für Basislager (Komfortbereich -30°C)

Schlafsack Daune für Hochlager (Komfortbereich -40°C)

Isomatte, hoher Isolationswert

Expeditions-Daunenschuhe (nice to have!)

Kopfkissen-Bezug (gefüllt mit der Daunenjacke als Kopfkissen)

Kopf-, Gesicht- und Augenschutz

Sonnenbrille

Gletscher-Sonnenbrille (mit Nasenschutz wenn möglich)

Skibrille, hoher UV- Schutz (schützt auch gegen Wind)

Buff

Schildkappe

Stirnband

Warme Mütze

Sturmhaube (Balaclava) oder Gesichtsmaske (Windstopper oder Neopren)

Sonnencrème, Schutzfaktor 50

Lippenschutz, Schutzfaktor 50

Technisches Material

Rucksack ca. 60 L

Regenhülle für den Rucksack

Klettergurt, leicht

Pickel, leicht

Teleskopstöcke

Steigeisen mit Antistoll (angepasst an die Expeditionsbergschuhe)

2 Karabiner (Schnapper)

3 HMS Karabiner (Schrauber)

Jümar (Steigklemme)

Abseilgerät (Achter empfohlen)

Helm

5 Meter Reepschnur Ø 7 mm (für das Jümar-System)

5 Meter Reepschnur Ø 5 mm

Bandschlinge 120 cm/Dyneema

1 Eisschraube (19 cm)

Kompressionssäcke für Daunenartikel

Essutensilien leicht für Hochlager( Essnapf inkl. Besteck)

Trinkflasche mit grosser Öffnung (Nalgene)

Thermosflasche

Pinkelflasche/Plastiksäcke

Stirnlampe (inkl. Ersatzbatterien), plus eine kleine Reservestirnlampe

Taschenmesser oder Multifunktionswerkzeug

Feuerzeug mit Feuerstein

Höhenmesser

Thermopads für Hände und Füsse

Diverses

Abflugbrief von K&P (enthält die letzten Infos)

Bargeld für den persönlichen Gebrauch und Trinkgelder

Kreditkarte (Mastercard oder Visa)

Reisepass

Kopie des Reisepasses

2 Passfotos

Kleine Reiseapotheke (Persönliche Medikamente/Compeed)

Schreibzeug

Mobiltelefon

Nécessaire, Kulturbeutel

Handtuch (Mikrofaserhandtuch)

Handdesinfektionsgel (50 ml)

Ohropax

Taschentücher, Feuchttücher

Badesachen

Fotoausrüstung

Expeditionsapotheken für Basislager und Hochlager, Funkgeräte, GPS, Reiseliteratur und Kartenmaterial hat dein:e Bergführer:in von K&P dabei.

Termine

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Chantal Hirt

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