Expedition Muztagh Ata
Mit Tourenski oder Schneeschuhen zum „Vater der Eisberge“.
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Facts
inkl. 3% Frühbucherrabatt
Am Himlung Himal haben Kobler & Partner viel Vorarbeit geleistet, waren wir doch einer der ersten Veranstalter, die diesen Berg im Programm hatten.
Der Anmarsch durch das Tal am Fluss Phu und die tibetisch geprägten Dörfer sowie die Unberührtheit des Gebietes sind ein überaus nachhaltiges Natur- und Kulturerlebnis.
Nach der Erstbesteigung durch die Japaner 1992 erfolgte die zweite Besteigung erst 10 Jahre später durch eine französische Expedition.
Ein ästhetisch schöner Schnee- und Eisaufstieg abseits der traditionellen Expeditionsziele.
Qualitätsbonus: 1 Climbing Sherpa pro 3 Teilnehmer:innen.
Nordöstlich der Annapurna-Kette, im Peri-Himal, nahe der tibetischen Grenze, liegt eine grosse Gruppe weitgehend unbekannter, faszinierender Berge. Die Kulminationspunkte dieser Gruppe stellen die 7000er Nemjung, Himjung sowie der 7126 m hohe Himlung Himal dar. Besteigungen in dieser Region sind erst wieder seit 1992 zugelassen und so zählt der Himlung Himal bis heute nur wenige Gipfelbegehungen. Und dies obwohl er doch als technisch wenig schwierig gilt. Abgesehen von dem Blockgelände bei der Moränenüberquerung gleich nach dem Basislager, handelt sich um eine reine Schnee- und Eistour; Felskletterpassagen gibt es keine. Die Besteigung des Himlung Himal über die Normalroute eignet sich für konditionsstarke Bergsteiger mit Westalpenerfahrung, die erste 7000er Erfahrung sammeln möchten.
1. Tag: Flug nach Kathmandu
2. Tag: Ankunft in Kathmandu
Nach unserer Ankunft in Kathmandu beziehen wir unser Hotel in unmittelbarer Nähe vom Thamel.
Anschliessend können wir dem Zentrum Kathmandus (Thamel) einen Besuch abstatten. Kathmandu ist eine lebendige, faszinierende Stadt mit vielen Facetten: von den bunten Souvenirshops des Thamel über die Gemüsemärkte zu den grossen religiösen Sehenswürdigkeiten wie das hinduistische Pashupatinath oder die buddhistische Stupa Bodnath - ein Ort, an dem man gerne stundenlang verweilt. Übernachtung im Hotel.
3. Tag: Fahrt Kathmandu (1355 m)–Besisahar (1100 m)
Die Busfahrt von Kathmandu bis Besisahar bedeutet auch langsames Angwöhnen an andere Gegebenheiten, wie das Essen, die Wärme und die einfache Lebensweise der Menschen in Nepal. Die Fahrt führt anfangs über die wichtigste Verbindung in Nepal von Kathmandu nach Indien. Nach ca. zwei Drittel der Strecke zweigen wir nach Norden, in Richtung Pokhara, ab. In Dumre biegen wir wieder ab und gelangen so nach Besisahar. Der kleine Provinzort ist der Ausgangspunkt um ins Manang-Tal zu gelangen. Übernachtung in einfachem Hotel.
4. Tag: Besisahar–Ngadi (890 m) oder Shyange (1100 m)–Tal–Kodo (2550 m)
Heute geht es mit dem Jeep über Stock und Stein zum Ausgangspunkt unseres Trekkings. Je nach dem Zustand der Strasse, gelangen wir bis Shyange, oder wenn wir etwas Glück haben sogar nach Kodo. Dieses Glück ist vor allem nach der Monsumzeit gefragt, denn dann kann es sein, dass die Strasse unterbrochen ist. In jedem Fall wird die Fahrt lang und anstrengend.
Mit der Trekking-Variante verlieren wir je nach Strassenzustand ein bis zwei Tage am Berg. Da wir aber genügend Zeit eingerechnet haben, stellt das kein Problem dar. Der Annapurna-Trek, der uns anfänglich begleitet, wird auch „Apple Pie-Trek“ oder „Coca Cola-Trek“ genannt. Wir folgen den Wegspuren, die schon Tausende von Trekkern benutzt haben und gelangen so nach Kodo.
Übernachtung in der Lodge.
5.–6. Tag: Kodo (2550 m)–Meta (3550 m)–Phugaon (4100 m)
In Kodo verlassen wir die grosse Annapurnarunde und gelangen in die verlassenen Dörfer wie Meta und Kyang und erreichen dann das lebendige Dorf Phugaon, das in einer grossartigen Landschaft liegt. Die Aussicht auf die Himlungkette entschädigt wirklich für alle Anstrengungen, die wir bis anhin erbracht haben. Hier leben ca. 350 Tibeter wie vor hundert Jahren. Die Bewohner betreiben Landwirtschaft wie Getreideanbau und Viehzucht. Die Arbeit beginnt im Morgengrauen mit den ersten Sonnenstrahlen und endet in der Abenddämmerung. Übernachtung im Zelt.
7. Tag: Phugaon (4100 m)
Die Höhe ist bereits beträchtlich und wir nehmen uns genügend Zeit um uns gut zu Akklimatisieren. Eine gute Aklimatisierung ist der Schlüssel zum Erfolg.
8. Tag: Phugaon (4100 m)–Basislager (4900 m)
Schon bald haben wir Sicht auf unseren Berg und einen Teil der Aufstiegsroute. Wir erreichen nach einer relativ kurzen Etappe das Basislager auf ca. 4900 m, idyllisch gelegen an einem kleinen Bach, inmitten einer riesigen Wiese am Rande des Pangri-Gletschers. Übernachtung im Zelt.
9.–22. Tag: Besteigung des Himlung Himal (7126 m)
Wir haben 14 Tage Zeit um den Himlung Himal zu besteigen. Die Erfahrung zeigt uns dass dieses Zeitfenster genügend gross ist. Die geplante Besteigungsroute kann wie folgt umschrieben werden:
Basislager (4900 m)–Lager I (5400 m)
Zunächst steht die Überwindung des Pangri-Gletschers mit seinem geröllbedeckten Eis an. Den steilen Moränenhang sichern wir dazu mit Fixseilen. Danach steigen wir über eine Flanke, an der die Jaks weiden. Anschliessend, einem wenig ausgeprägtem Grat folgend, geht es zum Lager I. Dieses errichten wir unmittelbar unterhalb des Gletscherbeginns auf einem flachen Felsplateau.
Lager I (5400 m )–Lager II (6150 m)
Über das steile Geröll-Gelände, wo Kobler & Partner während der Forschungs-Expedition 2013 einen Weg eingerichtet haben, erreichen wir den Gletscher. Vom Gletscherbeginn an überwinden wir zunächst eine kleine Spaltenzone, bevor wir über den Gletscher weiter aufsteigen. Die über uns liegenden Eis-Séracs haben wir dabei immer im Blick. Nach einem kurzen Ab- und Gegenanstieg erreichen wir ein Plateau und folgen diesem bis zum Verbindungsgrat zum Lager II. Von hier sieht man den Gipfel in seiner vollen Pracht.
Lager II (6150 m)–Gipfel (7126 m)
Die Gipfeletappe beginnt unmittelbar mit dem Aufstieg in der bis zu 40° steilen Gipfeletappe. Der Aufstieg bis zum Gipfel wird an steilen Stellen vollumfänglich mit Fixseilen ausgerüstet. Der Rundblick vom höchsten Punkt ist atemberaubend. Der Manaslu ist zum Greifen nahe und das weite tibetische Hochland liegt zu unseren Füssen.
23.–26. Tag: Basislager (4900 m)– Phugaon (4100 m)–Meta–Kodo (2550 m)–Besisahar (1100 m)
Der Rückweg erfolgt auf derselben Route wie der Zustieg zum Himlung Himal. Diese Trekkingroute ist nicht umsonst eine der berühmtesten und beliebtesten Wanderstrecken geworden, denn sie befindet sich in einem der wildromantischsten Täler Nepals.
27. Tag: Besisahar–Kathmandu
Unser Privatbus bringt uns wieder zu unserem Ausgangspunkt, nach Kathmandu, zurück.
28. Tag: Kathmandu
Zeit für Souvenirkäufe, Barbier- und Coiffeurbesuche, oder den Gang zu einem der wunderbaren Tempel der Hauptstadt, wo wir den Göttern für ihre Gnade danken.
Beim Abschlussessen im Thamel lassen wir gemeinsam das Erlebte Revue passieren um anschliessend zum Flughafen zu fahren um die definitive Rückreise anzutreten.
29. Tag: Ankunft in Europa.
Der Profilcheck ist ein fester Bestandteil des Detailprogramms. Bitte lesen Sie ihn sorgfältig durch und bewerten Sie sich selbst. Aufgrund der für eine Expedition erforderlichen Punktezahlen können Sie aus Ihrer eigenen Bewertung unmissverständlich ablesen, ob Ihr technisches Rüstzeug, Ihre Kondition und Ihre Bergerfahrung den gestellten Anforderungen genügen. Mit Ihrer Anmeldung bestätigen Sie uns Ihre spezifische Expeditionstauglichkeit.
Zum Expeditionsablauf nehmen Sie bitte folgende Punkte zur Kenntnis:
Die Expedition ist sehr anspruchsvoll und anstrengend. Schon der Höhe wegen ist sie mit gewissen Risiken verbunden.
Die Teilnehmer:innen müssen sich selbständig und sicher in kombiniertem Gelände (Schnee, Eis, Fels) bewegen können. Sie werden unter sich selbständige Seilschaften bilden. Auf eine tatkräftige Mithilfe am Berg, auf Kameradschaft und Toleranz, wird sehr grossen Wert gelegt.
Jede:r muss die persönlichen Grenzen am Berg selbst erkennen und bereit sein allenfalls den Rückzug anzutreten. Die Expedition erfolgt auf eigene Verantwortung.
Der Leiter:in steht während der Expedition für die Gesamtleitung der Gruppe, nicht aber für die persönliche Betreuung des Einzelnen zur Verfügung. Dennoch muss jede:r bereit sein, die Weisungen und Entscheidungen des Expeditionsleiters zu befolgen. Diese werden im Interesse der Gruppe getroffen.
Je nach den vorliegenden Verhältnissen können Improvisationen und Programmänderungen notwendig sein.
Jegliche Haftung für Unfälle, Schäden oder Materialverluste werden von Kobler & Partner abgelehnt.
Organisation der gesamten Expedition
K&P Reisetaschen 110 L (wasserabweisend, mit Rollen)
Sämtliche Transfers; Bus- und Jeepfahrten
10%-Gutschein zum Materialeinkauf bei Bächli Bergsport
Gipfelgebühren
Vollpension während der ganzen Reise, Halbpension in Kathmandu
Kaffee, Tee während des Trekkings und im Basislager
Anzahl Hotelnächte im Doppelzimmer (siehe Reiseprogramm)
Gepäcktransport ins Basislager und zurück (Tragtiere/Träger)
Gesamte Basislager-Ausstattung (gutes Gruppenzelt, WC-Zelt, Dusch-Zelt)
1 Zelt pro Teilnehmer:in im Basislager
1 Zelt pro 2 Teilnehmer:innen auf dem An- und Rückmarsch (oder einfaches Doppelzimmer in Lodgen)
1 Zelt pro 2 Teilnehmer:innen in den Hochlagern
Schaumstoff-Isomatte im Basislager
Fixseile, Bergseile, Firnschwerter, Eisschrauben, usw.
Hochgebirgskocher (Gas) und Kochgeschirr
Kommunikation (Funk) im Basislager (12 Volt)
Funkgeräte: 1 Funkgerät (9 Volt) pro 2 Teilnehmer:innen
Satellitentelefon, exklusiv Gesprächsgebühren
Wetterbericht aus der Schweiz
Solaranlage mit Beleuchtung im Messzelt
Strom im Basislager für das Laden der elektronischen Geräte (nur beschränkt möglich!)
Rettungsschlitten für den Notfall
Medizinischer Sauerstoff für den Notfall
Grosse Apotheke im Basislager mit Pulsoxymeter
Apotheke in den Hochlagern
Apotheke für den Gipfelgang
Küche: Koch und Küchenhilfen
1 Climbing Sherpa pro 3 Teilnehmer:innen inkl. Versicherung, Verpflegung, Honorar und guter Ausrüstung von Kobler & Partner
Kosten für den obligatorischen Begleitoffizier
Expeditionserfahrene:r, staatlich geprüfte:r Bergführer:in
Internationale Flüge nach/von Kathmandu (Gerne erstellen wir Ihnen ein Angebot!)
Versicherungen
Individuelle Getränke
Visagebühren für Nepal (ca. 50 USD für einen max. 30-tägigen Aufenthalt)
Persönliche Medikamente
Individuelle Trinkgelder und Summit Bonus
Falls bei einer Doppelzimmerbuchung ein:e Zimmerpartner:in gefunden wird, übernehmen Kobler & Partner die Hälfte des anfallenden Einzelzimmerzuschlags (siehe Zusatzkosten)
Mehrkosten, die bei Änderungen des vorgesehenen Reiseablaufes entstehen.
Persönlicher Climbing Sherpa
Bei diesem Angebot besteht die Möglichkeit, einen persönlichen Climbing Sherpa zu engagieren.
Dieser individuelle Support erleichtert das Expeditionsleben um ein Vielfaches. Ein persönlicher Climbing Sherpa trägt die Ausrüstung des Teilnehmers (ca. 10 kg) in die Hochlager und begleitet denTeilnehmer:in zum Gipfel. Dadurch werden die Gipfelchancen des Teilnehmers und seine Sicherheit enorm erhöht.
Allgemein
Am Himlung Himal haben Kobler & Partner Pionierarbeit geleistet. 2013 haben wir die Route erkundet und dabei nicht weniger als vier Kilometer Weg präpariert. Ebenfalls in diesem Jahr waren wir Organisator einer grossen Forschungsexpedition an diesem Berg. Nicht weniger als ein dutzend Höhenmediziner aus der Schweiz und Deutschland machten aufwendige Untersuchungen an Hirn, Herz, Lunge und des gesamten Blutkreislaufs. Aus den gewonnen 7000 Blutproben wollte die Wissenschaft neue Erkenntnisse über die Auswirkungen der Sauerstoffarmut auf den Körper gewinnen. Ganze 40 freiwillige Alpinistinnen und Alpinisten und ein Dutzend Höhenmediziner wurden von Kobler & Partner Bergführern betreut. Über 200 Zelte, Esswaren, Tonnen von medizinischen Material und Hochgebirgsausrüstung wurden bewegt.
Klima
Im Himalaya treffen zwei spezielle Klimatypen aufeinander:
Die Südabdachung ist geprägt von einem subtropischen Monsunklima mit einem Niederschlagsmaximum im Sommer, die Nordabdachung gegen das tibetische Hochland von einem ariden Kontinantalklima mit warmen Sommern und bitterkalten Wintern. Für Expeditionen im Himalaya stehen grundsätzlich zwei Zeitfenster zur Verfügung, eines im Frühling (Vor-Monsun), das zweite im Herbst (Nach-Monsun). Beide haben ihre Vor- und Nachteile, die je nach konkretem Ziel überwiegen können.
Grundsätzlich bringt der Vor-Monsun (Frühling) angenehmere (wärmere) Temperaturen, aber auch mehr Feuchtigkeit. Regelmässige Niederschläge sind sehr wahrscheinlich. Die Herbst Monate sind die beste Zeit für 7000er-Besteigungen.
Lokale Agentur:
Unsere lokale Mannschaft besteht aus nepalesischen Sherpas. Kobler & Partner haben sich mit viel Engagement über die Jahre ein hervorragendes Sherpa-Team aufgebaut. Einige unserer Sherpas standen schon 15 Mal am Gipfel des Mt. Everest und auf vielen anderen 8000ern. K&P sorgen für ihren Englisch-Unterricht in Kathmandu. Jährlich organisieren K&P für über hundert Sherpas ihre Weiterbildung als lokale Bergführer.
In Kathmandu übernachten wir im Shangri-La Hotel (Basis Doppelzimmer). Während des Zu- und Abstiegs übernachten wir in teils einfachen Lodgen oder in Zelten.
Die internationalen Flüge nach/von Kathmandu sind NICHT im Pauschalpreis inbegriffen. Auf Wunsch erstellen wir Ihnen gerne ein Angebot.
Die Visa für Nepal werden bei der Einreise eingeholt und sind im Reisepreis nicht inbegriffen.
Der Reisepass muss noch mindestens 6 Monate über den Rückreisetermin hinaus gültig sein.
Ausrüstungsliste Expedition Himlung Himal
2 Reisetaschen 110 L (wasserfest, bei K&P zum Vorzugspreis für Gäste)
Kleidung
Jacken
Daunenjacke für Expeditionen mit 8000er Daunenfüllung
Primaloftjacke oder dünne Daunenjacke
Gore-Tex Jacke
Softshell Jacke
Fleecepullover oder Fleecejacke
Hosen
Trekkinghose, leicht und lang
Berghose für Hochtouren
Gore-Tex Hose
Primalofthose oder dünne Daunenhose
Kurze Hose
Unterwäsche/T-Shirts
T-Shirts
Unterwäsche
Thermo- bzw. Funktionsshirt, langarm
Thermo- bzw. Funktionshose, lang
Handschuhe
Fingerhandschuhe, warm
Expeditions-Daunenhandschuhe
Unterziehhandschuhe, dünn, Seide oder Fleece
Schuhe/Socken
Bequeme Schuhe (Laufschuhe für das Basislager)
Trekkingschuhe
Expeditionsbergschuhe, Modell 7000er
Trekkingsocken
Bergsocken, dick und warm
Schlafen
Schlafsack Daune (-30°C)
Isomatte, hoher Isolationswert
Expeditions-Daunenschuhe (nice to have!)
Kopfkissen-Bezug (gefüllt mit der Daunenjacke als Kopfkissen)
Kopf-, Gesicht- und Augenschutz
Sonnenbrille
Gletscher-Sonnenbrille (mit Nasenschutz wenn möglich)
Skibrille, hoher UV- Schutz (schützt auch gegen Wind)
Buff
Schildkappe
Stirnband
Warme Mütze
>Sturmhaube (Balaclava) oder Gesichtsmaske (Windstopper oder Neopren)
Sonnencrème, Schutzfaktor 50
Lippenschutz, Schutzfaktor 50
Technisches Material
Rucksack ca. 60 L
Regenhülle für den Rucksack
Klettergurt, leicht
Pickel, leicht
Teleskopstöcke
Steigeisen mit Antistoll (angepasst an die Expeditionsbergschuhe)
2 Karabiner (Schnapper)
3 HMS Karabiner (Schrauber)
Jümar (Steigklemme)
Abseilgerät (Achter empfohlen)
Helm
5 Meter Reepschnur Ø 7 mm (für das Jümar-System)
5 Meter Reepschnur Ø 5 mm
Bandschlinge 120 cm/Dyneema
1 Eisschraube (19 cm)
Kompressionssäcke für Daunenartikel
Essutensilien leicht für Hochlager( Essnapf inkl. Besteck)
Trinkflasche mit grosser Öffnung (Nalgene)
Thermosflasche
Pinkelflasche/Plastiksäcke
Stirnlampe (inkl. Ersatzbatterien, Batterien ins Handgepäck), plus eine kleine Reservestirnlampe
Taschenmesser oder Multifunktionswerkzeug
Feuerzeug mit Feuerstein
Höhenmesser
Thermopads für Hände und Füsse
Diverses
Abflugbrief von K&P (enthält die letzten Infos)
Bargeld für den persönlichen Gebrauch und Trinkgelder
Kreditkarte (Mastercard oder Visa)
Reisepass
Kopie des Reisepasses
2 Passfotos
Kleine Reiseapotheke (Persönliche Medikamente/Compeed)
Schreibzeug
Mobiltelefon
Nécessaire, Kulturbeutel
Handtuch (Mikrofaserhandtuch)
Handdesinfektionsgel (50 ml)
Oropax
Taschentücher, Feuchttücher
Badesachen
Fotoausrüstung
Expeditionsapotheken für Basislager und Hochlager, Funkgeräte, GPS und Kartenmaterial hat dein:e Bergführer:in von K&P dabei.
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Bericht von Andrea und Anja, 11.10.2019
01.10.2019
Bericht von Uli Meyer, 26.09.2019