Expedition Gasherbrum II

Unterwegs am „Leuchtenden Berg“

Der beliebteste 8000er Pakistans sollte nicht unterschätzt werden, denn auch zu diesem hohen Berg gehört viel Abenteuerlust.

Facts

8035 m
Pakistan
schwer
mittel
12

Das Abenteuer

Der Gasherbrum II ist der technisch einfachste Achttausender Pakistans.

Das Basislager liegt in einer unglaublich wilden, tief beeindruckenden Gletscherwelt.

Der Anmarsch über den 100 Kilometer langen Baltoro-Gletscher macht uns mit einem der grossartigsten Berggebiete der Welt bekannt.

Der Rückmarsch über den Gondogoro La sorgt für einen weiteren Höhepunkt zum Abschluss der Expedition

In der Nähe liegen Gipfel, an denen Alpingeschichte geschrieben wurde: allen voran der K2.

Der fein geschwungene Gipfel liegt versteckt mitten im Hufeisen der kühnen Gasherbrum-Gruppe.

Qualitätsbonus: Unterstützung durch mindestens 2 Climbing Sherpas aus Nepal.

1 Hochträger pro 3 Teilnehmer:innen.

Aktueller Wetterbericht aus der Schweiz.

„Die leuchtenden Berge“ werden die sechs höchsten Karakorum-Gipfel genannt. Sie liegen nicht wie Everest, Lhotse, Makalu oder Ama Dablam in Nepal, sondern im „Schwestergebirge“ des Himalaya, dem Karakorum Pakistans.

Bis 1947 befand sich das heutige Pakistan und somit auch das Karakorum-Gebirge unter britischer Hoheit; die Engländer waren deshalb die Ersten, die den Karakorum kartografiert haben. 1909 stiess eine Expedition des Herzogs der Abruzzen über die bis heute wenig bekannte chinesische Nordseite bis zur Gasherbrum-Gruppe vor. Der Schweizer G. O. Dyhrenfurth erreichte am Gasherbrum II im Jahre 1934 eine Höhe von 6250 Metern, folgte jedoch dem Baltoro-Gletscher von Süden (Pakistan) her kommend. Danach war es still im „Tal der leuchtenden Berge“ bis ins Jahr 1956: Die Erstbesteigung über den Südwest- und Ostgrat, denen auch wir folgen, gelang einer österreichischen Expedition unter der Leitung von F. Moravec.

Der Gasherbrum II gehört wegen seiner objektiv verhältnismässig sicheren Route zu den „angenehmeren“ Achttausendern. Von Skardu aus fahren wir per Jeep nach Askole, wo unser Anmarsch ins Basislager beginnt. Über den Baltoro-Gletscher gelangen wir ins eindrücklichste Gebirgsmassiv der Erde. Vorbei an berühmten Bergriesen wie Masherbrum, Muztagh Tower, Trango Towers, Gasherbrum IV, Broad Peak, K2 und dem Konkordiaplatz folgen wir dem rechten Arm des Baltoro-Gletschers und erreichen das Basislager von Gasherbrum I & II auf einer Höhe von ca. 5100 m.

1. Tag: Flug nach Islamabad

Linienflug nach Islamabad.

2. Tag: Islamabad

Morgens Ankunft in Islamabad, dem Tor zur einmaligen Bergwelt Nordpakistans. Wir besichtigen Rawalpindi oder Islamabad. Zudem erledigen wir den administrativen Kleinkram im Touristenministerium. Ãœbernachtung im Hotel.

3. Tag: Islamabad–Skardu

Für heute ist der Inlandsflug nach Skardu geplant. Der rund 1-stündige Flug, welcher eine spektakuläre Sicht auf den westlichsten 8000er, den Nanga Parbat, offenbart, kann nur bei gutem Wetter durchgeführt werden. Falls ein Flug nicht möglich ist, dann fahren wir in 1 1/2 Tagen über den nicht minder spektakulären Karakorum Highway auf dem Landweg nach Skardu.

4. Tag: Skardu

Wir benötigen einen Tag um die Träger-Mannschaft zusammen zu stellen und um das gesamte Gepäck in

25 kg-Lasten einzuteilen. Selbstverständlich nehmen wir uns auch die Zeit die schöne Ortschaft zu erkunden und dann geniessen wir sicherlich die letzte Nacht im Hotelbett.

5. Tag: Skardu–Jhola (3200)

Wir verladen unser gesamtes Gepäck auf die Jeeps. Sofern es die Strasse zulässt, erreichen wir gemeinsam mit den Trägern nach einer 8-stündigen, sehr abwechslungsreichen Fahrt Johla (3200 m). Hier übernachten wir zum ersten Mal im Zelt.

6.–10. Tag: Johla–Paiju–Urdukas–Konkordia– GII Basislager

Am darauffolgenden Tag wandern wir nach Paiju (3785 m), letzte Oase vor der wildromantischen Gletscherwelt des Karakorums. Dahinter betreten wir erstmals den Baltoro-Gletscher und gelangen nach Urdukas, von wo wir eine einmalige Aussicht auf die Trango Towers geniessen. Am Muztagh Tower vorbei geht es nach Gore II; von nun an besteht der Untergrund für unsere Zelte nur noch aus dem Eis des Baltoro-Gletschers. Beim Mittagessen am Konkordiaplatz schauen wir gebannt in Richtung K2 und Broad Peak und erreichen am Nachmittag Shama mit Blick auf die Chogolisa. Am letzten Tag verlassen wir den Baltoro Gletscher und wandern noch einen halben Tag den Abbruzzi Gletscher hinauf und erreichen das Basislager.

11.–38. Tag: Gasherbrum II (8035 m)

Ganze 28 Tage stehen uns für die Besteigung des Gasherbrum II zur Verfügung. Die Erfahrung zeigt, dass dies genügend Zeit ist. Wir gehen das ganze Projekt bewusst gemütlich an, denn eine gute Akklimatisation ist entscheidend für den Gipfelerfolg.

Mit Hilfe von unseren Sherpas und pakistanischen Trägern bauen wir drei oder bei Bedarf vier Hochlager auf. Das Lager I wird auf ca. 5900 m errichtet, Lager II auf ca. 6400 m, Lager III auf 6800m, Lager IV auf ca. 7400 m.

Die Besteigung erfolgt anfangs über einen flachen, langen und je nach Verhältnissen verschrundeten Gletscher. Das Lager I liegt am Fusse des Südwestgrates, auch Banana Ridge genannt. Wir folgen dem ausgeprägten Grat durch steileres Gelände, das wir zum grössten Teil mit Fixseilen einrichten. Technisch gehört dieser Abschnitt zum anspruchsvolleren Teil der Besteigung des Gasherbrum II. In 6400m errichten wir Lager II. In 6800m steht das Lager III, von wo aus die meisten ihren Gipfelangriff starten. Bei Bedarf besteht in 7400m die Möglichkeit, ein Lager IV zu errichten. Vorbei am riesigen Gipfelaufbau traversieren wir oberhalb von Lager IV auf die Ostseite des Berges und gelangen über einen steilen Schlusshang auf den Gipfel, der spaktakuläre Ausblicke auf K2, Broad Peak und Gasherbrum I bietet.

39.-41. Tag: Basislager–Gondogoro La–Skardu

Nach einem Monat verlassen wir unser, in der Zwischenzeit sicherlich liebgewonnenes, Basislager.

Um den Rückweg interessanter zu gestalten, werden wir über den Gondogoro-Pass ins Hushe-Tal absteigen. Über den Baltoro-Gletscher gelangen wir ins Ali Camp, welches am Fuss der Chogolisa liegt. Der Start zur Überquerung des gut eingerichteten Gondogoro-Passes erfolgt bereits in der Nacht. Der Abstieg ins wildromantische Hushe-Tal nach dem langen Aufenthalt auf dem Gletscher ist absolut einmalig! Via Saitscho erreichen wir nach weiteren zwei Stunden Hushe, wo wir von unseren Jeeps abgeholt werden. Nach einer 5-stündigen Fahrt kommen wir an unserem Ausgangspunkt Skardu an.

42.-43. Tag: Flug Skardu–Islamabad

Der Flug ist nur bei guter Sicht möglich. Andernfalls 2-tägige Busfahrt nach Islamabad. Übernachtung im Hotel.

44. Tag: Rückflug nach Europa ab Islamabad.

45. Tag: Ankunft in Europa.

Wichtige Infos

Der Profilcheck ist ein fester Bestandteil des Detailprogramms. Bitte lesen Sie ihn sorgfältig durch und bewerten Sie sich selbst. Aufgrund der für eine Expedition erforderlichen Punktezahl können

Sie aus Ihrer eigenen Bewertung unmissverständlich ablesen, ob Ihr technisches Rüstzeug, Ihre Kondition und Ihre Bergerfahrung den gestellten Anforderungen genügen. Mit Ihrer Anmeldung bestätigen Sie uns Ihre spezifische Expeditionstauglichkeit. Zum Expeditionsablauf nehmen Sie bitte folgende Punkte zur Kenntnis:

Die Expedition ist sehr anspruchsvoll und anstrengend. Schon der Höhe wegen ist sie mit gewissen Risiken verbunden.

Die Teilnehmer:innen müssen sich selbständig und sicher in kombiniertem Gelände (Schnee, Eis, Fels) bewegen können. Sie werden unter sich selbständige Seilschaften bilden. Auf eine tatkräftige Mithilfe am Berg, auf Kameradschaft und Toleranz wird sehr grosser Wert gelegt.

Jede:r muss die persönlichen Grenzen am Berg selbst erkennen und bereit sein allenfalls den Rückzug anzutreten. Die Expedition erfolgt auf eigene Verantwortung.

Der Leiter steht während der Expedition für die Gesamtleitung der Gruppe, nicht aber für die persönliche Betreuung des/der Einzelnen zur Verfügung. Dennoch muss jede:r bereit sein, die Weisungen und Entscheidungen des Expeditionsleiters zu befolgen. Diese werden im Interesse der Gruppe getroffen.

Je nach den vorliegenden Verhältnissen können Improvisationen und Programmänderungen notwendig sein.

Jegliche Haftung für Unfälle, Schäden oder Materialverluste werden von Kobler & Partner ausgeschlossen.

Inbegriffen

Organisation der gesamten Expedition

Inlandsflüge: Skardu–Islamabad-Skardu (nur bei gutem Wetter, ansonsten Landtransfer)

Sämtliche Transfers; Bus- und Jeepfahrten

Informationstreffen bei Bächli Bergsport inkl. 10%-Gutschein zum Materialeinkauf

Gipfelgebühren

Vollpension während der ganzen Reise

Getränke bei gemeinsamen Mahlzeiten, ausgenommen alkoholische Getränke

Anzahl Hotelnächte im Doppelzimmer (siehe Reiseprogramm)

Gepäcktransport ins Basislager und zurück (Tragtiere/Träger)

Gesamte Basislager-Ausstattung (gutes Gruppenzelt, WC-Zelt, Dusch-Zelt...)

1 Zelt pro Teilnehmer:in im Basislager

1 Zelt pro 2 Teilnehmer:innen auf dem Anmarsch und in den Hochlagern

Schaumstoff-Isomatte im Basislager

Fixseile, Bergseile, Firnschwerter, Eisschrauben, usw.

Hochgebirgskocher (Gas) und Kochgeschirr

Kommunikation (Funk) im Basislager (12 Volt)

Funkgeräte: 1 Funkgerät (9 Volt) pro 2 Teilnehmer:innen

Satellitentelefon, exklusiv Gesprächsgebühren

Internet im Basislager (exklusiv Gebühren)

Wetterbericht aus der Schweiz

Solaranlage mit Beleuchtung im Messzelt

Strom im Basislager für das Laden der elektronischen Geräte (nur beschränkt möglich!)

Rettungsschlitten für den Notfall

Medizinischer Sauerstoff für den Notfall

Grosse Apotheke im Basislager mit Pulsoxymeter

Apotheke in den Hochlagern

Küche: Koch und Küchenhilfen

1 Hochträger pro 3 Teilnehmer:innen inkl. Versicherung, Verpflegung, Honorar und guter Ausrüstung von Kobler & Partner (davon mindestens 2 Climbing Sherpas aus Nepal)

Kosten für den obligatorischen Begleitoffizier

Staatlich geprüfte:r, expeditionserfahrene:r Bergführer:in

Nicht inbegriffen

Internationale Flüge nach/ab Islamabad

Versicherungen

Alkoholische Getränke

Individuelle Getränke

Visa Gebühren für Pakistan

Persönliche Medikamente

IndividuelleTrinkgelder

Falls bei einer Doppelzimmerbuchung kein:e Zimmerpartner:in gefunden wird, übernehmen K&P die Hälfte des anfallenden Einzelzimmerzuschlags (siehe Zusatzkosten)

Mehrkosten, die bei Änderungen des vorgesehenen Reiseablaufes entstehen

Flaschensauerstoff

K&P haben mit über 100 Besteigungen des Mt. Everest viel Erfahrung mit Flaschensauerstoff gesammelt und wir möchten dieses Wissen weitergeben.

Mit der Verwendung von Flaschensauerstoff sinkt die Gefahr von Erfrierungen, Konzentrationsschwächen und Leistungseinbrüchen um ein Vielfaches. Zudem steigt die Wahrscheinlichkeit, den Gipfel in einem adäquaten Zeitrahmen zu besteigen.

Wir empfehlen daher, die 8000er mit Flaschensauerstoff zu besteigen. Die Verwendung von Flaschensauerstoff bleibt fakultativ und die benötigte Menge ist sehr individuell. Daher ist der Flaschensauerstoff nicht im Reisepreis inbegriffen.

Kosten

Geprüfte und gefüllte Sauerstoffflaschen müssen frühzeitig vor der Reise eingekauft werden. Deshalb müssen die Kosten im Voraus bezahlt werden. Die Mietkosten beinhalten 1 Flasche O2 inkl. Maske, Regulator, den Transport in die Hochlager und natürlich auch den Rücktransport.

Bei einer Beschädigung der ausgeliehenen Systeme werden sie auf Kosten des Mieters repariert und in Rechnung gestellt. Bei Nichtgebrauch können keine Kosten zurückerstattet werden.

Hochträger für die Gruppe

1 Hochträger pro 3 Teilnehmer:innen (davon mindestens 2 Climbing Sherpas aus Nepal)

Persönlicher Hochträger

Bei diesem Angebot besteht die Möglichkeit, einen persönlichen Hochträger zu engagieren.

Dieser individuelle Support erleichtert das Expeditionsleben um ein Vielfaches. Ein persönlicher Hochträger trägt die Ausrüstung des Teilnehmers (ca. 10 kg) in die Hochlager und begleitet den Teilnehmer zum Gipfel. Dadurch werden die Gipfelchancen des Teilnehmers und seine Sicherheit enorm erhöht.

Wir haben in den letzten Jahren sehr gute Erfahrungen mit Climbing Sherpas aus Nepal gemacht. Die Kosten für einen nepalesischen Climbing Sherpa sind etwas höher, doch überwiegen die Vorteile um ein Vielfaches. Solange es die pakistanische Regierung erlaubt nepalesische Climbing Sherpas zu den Expeditionen im Karakorum mitzubringen, offerieren wir Ihnen gerne diesen Vorteil.

Klima

Die beste Zeit um die 8000er des Karakorums zu besteigen ist zwischen Anfang Juni und Mitte August. Die Wahrscheinlichkeit, gutes Wetter zu haben, ist im Spätsommer grösser, da sich der Monsun zu diesem Zeitpunkt langsam ausgeregnet hat. Die nötige Portion Glück gehört beim Bergsteigen im Karakorum aber auch immer dazu.

Lokale Agentur

Seit vielen Jahren vertrauen wir bei Kobler & Partner auf unsere renommierte Partneragentur in Pakistan. Unsere Mannschaft besteht aus erfahrenen, lokalen Hochträgern und einem sehr engagierten pakistanischen Küchenteam. Wir haben uns mit viel Engagement über die Jahre ein hervorragendes Hochträger-Team aufgebaut. Die Vorbereitungen und Rekrutierungen der einheimischen Mannschaften für die jeweiligen Expeditionen beginnen bereits im Herbst des vorgängigen Jahres.

Internet, WLAN, Satellitentelefonie, E-Mail im Gasherbrum-Basislager

Im Basislager des Gasherbrum hat es keine Netzabdeckung durch einen pakistanischen Netzbetreiber. Die Kommunikation mit dem Office in Bern, dem Wetterdienst Meteotest und der pakistanischen Agentur in Skardu erfolgt über ein Satellitentelefon. Den Teilnehmern der Expedition steht das Satellitentelefon für private Gespräche oder SMS zur Verfügung.

Es gelten folgende Richtpreise:

Telefon: Gesprächsgebühren von 3 USD pro Minute, sowohl für eingehende als auch ausgehende Gespräche. SMS: Gebühren 3 USD pro SMS

Sollten Sie während des Aufenthalts im Basislager für ihr Smartphone WLAN benötigen, so steht Ihnen ein Thuraya IP+ Satellitenterminal gegen eine Gebühr von USD 500 pro Person begrenzt zur Verfügung (d.h. 30 Tage ab Ankunft im Basislager mit 30 GB Datenvolumen für die gesamte Expeditionsmannschaft).

Elektrizität im Basislager

Den Strom für alle elektronischen Geräte wie Funkgeräte, Fotoapparate, Stirnlampen, Smartphones, E-Reader und Heizsocken produzieren wir mit unserer Solaranlage. Strom im Basislager steht daher nicht unbegrenzt zur Verfügung. Bitte lassen sie daher ihren Laptop zu Hause, er braucht einfach zu viel Strom! Verwenden Sie bitte nur elektronische Geräte mit USB-Anschluss.

Hotel und Zeltunterkünfte werden im Detailprogramm vermerkt. Zusätzliche nicht im Reiseprogramm vermerkte Hotelübernachtungen sind nicht im Preis inbegriffen.

Reise-Vorbereitung

Die internationalen Flüge nach/ab Islamabad sind NICHT im Pauschalpreis inbegriffen. Auf Wunsch erstellen wir gerne ein Angebot.

Visa für in der Schweiz lebende Teilnehmer:innen werden von K&P eingeholt und separat in Rechnung gestellt. Alle weiteren Gäste beantragen ihre Visa selbst. Alle notwendigen Unterlagen erhalten Sie rechtzeitig. Der Reisepass muss noch mindestens 6 Monate über den Rückreisetermin hinaus gültig sein.

Ausrüstungsliste Expedition Gasherbrum II

2 Reisetaschen 110 L (wasserfest, bei K&P zum Vorzugspreis für Gäste)

Kleidung

Jacken

Daunenjacke oder Daunenanzug für Expeditionen

Primaloftjacke oder dünne Daunenjacke

Gore-Tex Jacke

Softshell Jacke

Fleecepullover oder Fleecejacke

Hosen

Trekkinghose, leicht und lang

Berghose für Hochtouren

Gore-Tex Hose

Daunenhose bzw. Daunenanzug

Unterwäsche/T-Shirts

T-Shirts

Unterwäsche

Thermo- bzw. Funktionsshirt, langarm

Thermo- bzw. Funktionshose, lang

Handschuhe

Fingerhandschuhe, warm

Expeditions-Daunenhandschuhe

Unterziehhandschuhe, dünn, Seide oder Fleece

Schuhe/Socken

Bequeme Schuhe (Laufschuhe für das Basislager)

Trekkingschuhe

Expeditionsbergschuhe, Modell 8000er

Trekkingsocken

Bergsocken, dick und warm

Schlafen

Schlafsack Daune für Basislager (-30°C, kann von K&P gemietet werden)

Schlafsack Daune für Hochlager (-40°C)

Isomatte, hoher Isolationswert

Expeditions-Daunenschuhe (nice to have!)

Kopfkissen-Bezug (gefüllt mit der Daunenjacke als Kopfkissen)

Kopf-, Gesicht- und Augenschutz

Sonnenbrille

Gletscher-Sonnenbrille (mit Nasenschutz wenn möglich)

Skibrille, hoher UV-Schutz (schützt auch gegen Wind)

Buff

Schildkappe

Stirnband

Warme Mütze

Sturmhaube (Balaclava) oder Gesichtsmaske (Windstopper oder Neopren)

Sonnencrème, Lippenschutz (LSF 50)

Technisches Material

Rucksack ca. 60 L

Regenhülle für den Rucksack

Klettergurt, leicht

Pickel, leicht

Teleskopstöcke

Steigeisen mit Antistoll (angepasst an die Expeditionsbergschuhe)

2 Karabiner (Schnapper)

3 HMS Karabiner (Schrauber)

Jümar (Steigklemme)

Abseilgerät (Achter empfohlen)

Helm

5 Meter Reepschnur Ø 7 mm (für das Jümar-System)

5 Meter Reepschnur Ø 5 mm

Bandschlinge 120 cm/Dyneema

1 Eisschraube (19 cm)

Kompressionssäcke für Daunenartikel

Essutensilien leicht für Hochlager( Essnapf inkl. Besteck)

Trinkflasche mit grosser Öffnung (Nalgene)

Thermosflasche

Pinkelflasche/Plastiksäcke

Stirnlampe (inkl. Ersatzbatterien, Batterien ins Handgepäck), plus eine kleine Reservestirnlampe

Taschenmesser oder Multifunktionswerkzeug

Feuerzeug

Höhenmesser

Thermopads für Hände und Füsse

Diverses

Abflugbrief von K&P (enthält die letzten Infos)

Bargeld für den persönlichen Gebrauch und Trinkgelder

Kreditkarte (Mastercard oder Visa)

Reisepass

Kopie des Reisepasses

2 Passfotos

Kleine Reiseapotheke (Persönliche Medikamente/Compeed)

Schreibzeug

Mobiltelefon

Nécessaire, Kulturbeutel

Handtuch (Mikrofaserhandtuch)

Handdesinfektionsgel (50 ml)

Ohropax

Taschentücher, Feuchttücher

Badesachen

Fotoausrüstung

Expeditionsapotheken für Basislager und Hochlager, Funkgeräte, GPS, Reiseliteratur und Kartenmaterial hat dein:e K&P Bergführer:in dabei.

Termine

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Chantal Hirt

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